Salve, Regina,
mater misericordiae;
vita, dulcedo et spes nostra, salve.
Ad te clamamus, exsules filii Evae.
Ad te suspiramus,
gementes et flentes in hac lacrimarum valle.
Eia ergo, advocata nostra,
illos tuos misericordes oculos
ad nos converte.
Et Jesum, benedictum fructum ventris tui,
nobis post hoc exsilium ostende.
O clemens, o pia, o dulcis Virgo Maria
Sei gegrüßt, o Königin,
Mutter der Barmherzigkeit,
unser Leben, unsre Wonne
und unsere Hoffnung, sei gegrüßt!
Zu dir rufen wir verbannte Kinder Evas;
zu dir seufzen wir
trauernd und weinend in diesem Tal der Tränen.
Wohlan denn, unsre Fürsprecherin,
wende deine barmherzigen Augen uns zu,
und nach diesem Leben zeige uns Jesus,
die gebenedeite Frucht deines Leibes.
O gütige, o milde, o süße Jungfrau Maria.
Mutter der Barmherzigkeit,
unser Leben, unsre Wonne
und unsere Hoffnung, sei gegrüßt!
Zu dir rufen wir verbannte Kinder Evas;
zu dir seufzen wir
trauernd und weinend in diesem Tal der Tränen.
Wohlan denn, unsre Fürsprecherin,
wende deine barmherzigen Augen uns zu,
und nach diesem Leben zeige uns Jesus,
die gebenedeite Frucht deines Leibes.
O gütige, o milde, o süße Jungfrau Maria.
"Was ich
bete" - das sind Gebete,Gedanken, manchmal Gedichte,die ich
(mehr oder weniger wörtlich) "auswendig" kann. Ich bin
eine sehr schlechte "Auswendiglernerin" - und das, was
"hängen bleibt", ist einfach "absichtslos"
hängen geblieben. Die Gebete tauchen meist "nebenbei" auf,
sie sind wie ein Teil von mir, wie ein Atmen, das offensichtlich tut
was es will und WANN es will. Und wenn eines dieser Gebete spontan,
mitten im ganz Alltäglichen - beim Radlfahren,im Schwimmbad,beim
Einkaufen, in der U Bahn - auftaucht, dann frage ich mich: "Warum
jetzt und was will es mir sagen?"
das Salve Regina begleitet mich (latenisch und deutsch) immer wieder unter Tags, einfach so ....