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Mittwoch, 8. Oktober 2014

Fürbitten 9.10 bitten und betteln Lk.11.5

ABER bei Gott dürfen wir: 
"bitten und betteln"


9.10.2014 Lk.11.5  Bittet dann wird euch gegeben 
 Im Evangelium macht uns Jesus Mut. Er lehrt die Jünger das „Vater unser“ und sagt ihnen gleichzeitig mit einem eindringlichen Gleichnis: „Bittet, dann wird euch gegeben. Sucht, dann werdet ihr finden, klopft an, dann wird euch geöffnet“. Aber nicht immer machen wir diese Erfahrung. Wie oft bitten wir - und NICHTS tut sich. Wieviel Elend in der Welt, und Gott erbarmt sich nicht?  Und dennoch sollen wir nicht aufhören, zu bitten und zu betteln und zu VERTRAUEN   so bitten wir:

Um Geduld und Vertrauen – dass der Vormarsch der menschenverachtenden Ideologie der Dschihaddisten gestoppt werden kann 

Um Geduld und Vertrauen - In den schweren Kämpfen in Syrien und im Irak. Dass die Kurden nicht allein gelassen werden 

Um Geduld und Vertrauen – für die hunderttausenden Flüchtlinge, und dass die, die zu uns kommen, mit mehr Herz aufgenommen werden

Um Geduld und Vertrauen – bei der Bekämpfung der Ebola Seuche und für alle Kranken und Pflegenden

Um Geduld und Vertrauen – für die Krise in der Ukraine, trotz Waffenruhe sind mehr als 300 Menschen ums Leben gekommen, viele sind ausgebombt und fürchten den Winter

Um Geduld und Vertrauen – bitten wir auch für die Situation bei uns am Arbeitsmarkt, vor allem für die Jugendlichen, dass sie keine Angst vor der Zukunft haben müssen


Um Geduld und Vertrauen – bitten wir für uns selbst, wenn wir enttäuscht wurden und das Gefühl haben, nicht verstanden zu werden, wenn wir uns allein und überfordert fühlen

So bringen wir unsere Bitten zu dir, die großen und die kleinen – neig dich zu uns, Gott, und hilf, wo Menschen alles von dir erwarten – durch Jesus unseren Herren und Bruder Amen