Ja, ein kleines Stück Winter ist über uns herein-gebrochen
aber das Lachen über die im lockdown nun besonders gut verfolgbaren Spuren im Schnee friert einem ja doch ein wenig ein. Seit dem Auftauchen der neuen Covid Virus Variante ist die Beunruhigung unter Experten förmlich greifbar.
Die WHO hat "Omikron" als "besorgniserregend" eingestuft, man befürchtet, dass diese Variante zu schwereren Krankheitsverläufen führen kann. Außerdem besteht die Gefahr, dass bisherige Impfungen, Medikamente oder Maßnahmen womöglich weniger wirksam sind. Erste Fälle sind nach Süd-Afrika nun bereits auch in Belgien, den Niederlanden, Deutschland, Italien und Großbritannien aufgetaucht.
Der Virologe Norbert Nowotny vermutet, dass "Omikron" bald auch in Österreich nachgewiesen wird, er rechnet mit „ein, zwei Wochen“
Auch Ulrich Elling von der Akademie der Wissenschaft meinte im Ö1-Mittagsjournal, die Ausbreitung dieser neuen Variante sei wohl nicht mehr verhinderbar. Möglicherweise verbreitetet sie sich sogar schneller als "Delta". Die vorläufige Befürchtung lautet, Omikron könnte so ansteckend sein wie Masern. Man glaubt aber auch, den bisherigen Impfstoff relativ schnell den neuen Gegebenheiten anpassen zu können
Höchste Zeit also, endlich das griechische Alphabet zu lernen um im Blick zu haben, was noch alles auf uns zukommt??? Wären nicht chinesische Schriftzeichen noch passender?-- wenn auch, zugegeben, etwas schwieriger
Für heute wurden in Österreich 11.671 neu registrierte CoV-Fälle gemeldet.12.349 Menschen sind bisher an Covid verstorben. Derzeit befinden sich 3.248 Personen aufgrund des Coronavirus in Spitalsbehandlung, davon 608 auf Intensivstationen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1.029. Salzburg hat dabei den höchsten Wert, gefolgt von Oberösterreich. Am niedrigsten ist die 7-Tage-Inzidenz weiterhin in Wien (547,8) und dem Burgenland (632,4).
Der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP) meinte heute, seiner Ansicht nach sollten Ungeimpfte ab Inkrafttreten der Impfpflicht mit Februar 2022 selbst für Tests zahlen.
In Arbeit sind die Bestimmungen für die Einführung der IMPFPFLICHT mit 1.2.2022
Übrigens: der
jugendliche HELD und seine Oma
sie haben ihre
Stiche ohne lästige Nebenwirkung überlebt.
Bei Beiden: bloß
ein wenig der Stich-Arm empfindlich.
Die Oma MIT
Homöopathie, der Junge OHNE!!!
Jetzt wissen wir
wieder nicht, wie das Match ausgeht!!!
Dh die Oma hat auch noch ein wenig mit "Schulmedizin"
abgefedert. Nach den ersten zwei Stichen hat es doch längere
Zeit Nebenwirkungen gegeben. Aber DIESMAL!! Hurra!!
Denn UNTERWEGS, alle Gehsteige, brutal geräumt. Schade, hat so freundlich ausgesehen
Werden wir einen friedlichen ADVENT erleben können?
Nehmen wir uns vor, wenigstens ein wenig von dem zu machen
WAS UNS GUT TUT
Jorge Luis Borges