„Es ist sehr wichtig, in Bewegung zu
sein, ein Ziel zu haben, das zu tun, was wirklich von Bedeutung ist. Wenn du
das Gefühl hast, dass etwas getan werden muss, dann musst du es tun.“ Marija Gimbutas. US Prähistorikerin. Anthropologin. Archäologin
„Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern da wo man verstanden wird.“ Christian Morgenstern.“
„Wärme
Umarme eine trockne Seele,
damit ihr's nicht an Wärme fehle.
streichle einen dummen Kopf,
besänftige einen bösen Tropf,
komm einer Gemeinheit in die Quere,
vertreib mit Phantasie die Leere
und mach das Alte wieder neuer -
aus der Nähe und mit Feuer”. Peter Härtling
„Was ist der Mensch? Es ist schade, dass diese Frage
nur von ihm selber aufgeworfen und beantwortet werden kann. Ich möchte wohl
einmal die Meinung irgendeines anständigen Tieres, eines Esels, Ochsen, Pferdes
oder auch nur eines Flohs darüber hören!“ Wilhelm Raabe
„Wo Verfolgte, Tyrannisierte, Verhungernde
ihren Klageschrei erheben, dort eile man hin und interveniere. Denn nicht
innere Angelegenheit - Menschen Angelegenheit ist´s“ Berta von Suttner
„Es kommt darauf an, dass du auf
etwas zugehst nicht dass du ankommst.“ Antoine de Saint Exupéry
„Früher als ich unerfahren und
bescheidner war als heute, hatten meine höchste Achtung andere Leute. Später
traf ich auf der Weide außer mir noch mehre Kälber, und nun schätz ich
sozusagen, erst mich selber. Wilhelm Busch.“
"Ob
glücklich oder unglücklich, das Leben ist der einzige Schatz, den der Mensch
besitzt; und wer es nicht liebt, ist seiner nicht wert." - Giacomo
Girolamo Casanova
"Nicht WAS wir erleben, sondern WIE wir es empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus" Marie von Ebner-Eschenbach
"Werden wir, was wir wünschen?
Wünschen wir, was wir werden?" Kurt Marti
"Glück ist, seinen Anlagen gemäß verbraucht zu
werden" Frank Wedekind,
"Wir würden weit mehr gewinnen, wenn wir uns zeigten, wie wir sind
als bei dem Versuch, das zu scheinen, was wir nicht sind" La Rochefoucauld
Nur belehrt von der Wirklichkeit können wir die
Wirklichkeit ändern.“ B.Brecht