1.Mai 2020 um eine gesicherte Zukunft für Alle
Nicht nur die religiösen Feste dieses Jahres: Ostern,
Pessach, Ramadan sind ganz anders begangen worden, als wir es gewohnt sind –
auch der internationale Festtag der Arbeiter.
Auch der 1.Mai steht nun ganz im Zeichen der Corona Pandemie. Zwar sind schon einige Beschränkungen in Österreich gelockert worden: aber die Wirtschaftsdaten sind verheerend. 1,1 Millionen Menschen sind in Kurzarbeit, 600.000 Menschen sind arbeitslos, die Lage vieler kleinen Unternehmen ist dramatisch – und in vielen anderen Ländern rund um uns schaut es ähnlich düster aus. Viele Menschen haben große sorgen um die Zukunft .Bitten wir heute – auch auf die Fürsprache des hl.Josef
Auch der 1.Mai steht nun ganz im Zeichen der Corona Pandemie. Zwar sind schon einige Beschränkungen in Österreich gelockert worden: aber die Wirtschaftsdaten sind verheerend. 1,1 Millionen Menschen sind in Kurzarbeit, 600.000 Menschen sind arbeitslos, die Lage vieler kleinen Unternehmen ist dramatisch – und in vielen anderen Ländern rund um uns schaut es ähnlich düster aus. Viele Menschen haben große sorgen um die Zukunft .Bitten wir heute – auch auf die Fürsprache des hl.Josef
Dass alle Menschen, denen es wirtschaftlich schlecht geht,
so gut wie möglich von den Hilfsmaßnahmen des Staates aufgefangen werden – dass
niemand vergessen wird
Bitten wir, dass die große Bereitschaft in der
Gesellschaft zur gegenseitigen Hilfe anhält,
dass Solidarität kein leeres Wort ist
Bitten wir um den sozialen Frieden und dass innerhalb der
verschiedenen Interessensgruppen doch letztlich das Wohl Österreichs an erster
Stelle kommt
Bitten wir für unsere Schulen, die Kindergärten, für
unser Bildungssystem - bitten für die Pädagogen und auch für die Eltern und die
Kinder. Dass die gegenwärtige Krise gut bewältigt wird.
Bitten wir ganz besonders für alle Kranken, die Menschen
in den Spitälern, die Menschen auch in den Alters-und Pflegeheimen: dass auch
sie bald wieder eine Erleichterung ihrer Situation erfahren
Danken wir am heutigen 1.Mai allen, die uns geholfen
haben, die letzten Wochen gut zu überstehen – danken wir den Ärzten und dem Pflegepersonal
und jedem Einzelnen, der seinen Beitrag geleistet hat
Bitten wir für die Menschen, die in diesen vergangenen
Wochen an der Krankheit verstorben sind, bitten wir für ihre Angehörigen um Trost.
Guter Gott, hilf uns allen, solidarisch zu denken und
solidarisch zu leben: dass wir das Miteinander und das Wohl aller suchen. Amen