Wo sich sonst die Menschenmassen gerade vor Ostern durch die Innenstadt wälzen, ist es auch heute leer, leer, leer
Selbst die Lippizaner scheinen
im social distancing erstarrt.
Ein prachtvoller Frühlingstag -
die Mama der beiden Buben
Arthur und Damian schlendert einmal mehr mit ihnen durch eine
unglaublich schöne Altstadt,
die man ansonst so nie zu
Gesicht bekommt.
Verlassene Würstelstände!!!!
wo gibts denn so was in Wien!!
wo gibts denn so was in Wien!!
7.603 Menschen sind derzeit Covid19 erkrankt
13.138 Menschen haben sich insgesamt bereits mit
Corona infiziertt
5.240 davon
sind bereits wieder gesund
295
Menschen gestorben
126.287 Menschen wurden getestet Tests
Die meisten Infektionen wurden mit 2.996 bisher in
Tirol verzeichnet, gefolgt von Niederösterreich mit 2.169 Fällen,
Oberösterreich mit 2.079 Fällen und Wien mit 1.892 Fällen.
Wunderbar leer sind auch die BUNDESGÄRTEN.
Nix da, mit Ostern lustwandeln - erst am Dienstag
NACH OSTERN wird hier aufgesperrt! Da können die Wiener darum bitten, wie sie wollen.
Dafür werden nun temporäre Begegnungzonen eingerichtet. Ab morgen gilt die Regelung bereits für vier Straßen:
Nix da, mit Ostern lustwandeln - erst am Dienstag
NACH OSTERN wird hier aufgesperrt! Da können die Wiener darum bitten, wie sie wollen.
Dafür werden nun temporäre Begegnungzonen eingerichtet. Ab morgen gilt die Regelung bereits für vier Straßen:
- 3. Bezirk: Rechte Bahngasse
- 8. Bezirk: Florianigasse von 2er Linie bis Skodagasse
- 16. Bezirk: Hasnerstraße
- 18. Bezirk: Schopenhauerstraße
Weitere fünf temporäre Begegnungszonen werden nächste Woche in der Leopoldstadt, Wieden, Margareten, Neubau und Favoriten dazukommen. Wesentlicher Punkt dabei ist, mehr Platz für Fußgänger zu schaffen.
Ein Studie ergibt: Die Menschen vermissen derzeit vor allem den Kontakt zu Familie und Freunden – aber auch Reisemöglichkeiten und Gastronomiebesuche fehlen vielen. Außerdem Friseure und Kosmetikstudios. Kultur wird besonders in Wien vermisst, Sport in Tirol und Vorarlberg. Die drei größten Sorgen sind die lange Dauer der Krise, die Furcht, jemand Nahestehender könnte sich anstecken, und die Angst vor einer allgemeinen Wirtschaftskrise, je rund 40 Prozent der Befragten gaben diese drei Punkte an. Bei Frauen waren diese Sorgen deutlich ausgeprägter, die Jungen zeigten sich ein wenig unbesorgter.
Die Regierung setzt einen „Corona-Familienhärtefonds“
auf. So sollen Familien mit Kindern unterstützt werden, in denen Elternteile
von Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit durch die Pandemie betroffen sind. Ein „ Schulsozialpaket“
soll Stornokosten für abgesagte Schulveranstaltungen abfangen . Man will nun
auch das Problem mit für Lehrer unerreichbare Schüler angehen, indem man
Notebooks und Tablets verleiht.
Ende März sind 40 Prozent weniger Herzinfarkt-Patienten und -Patientinnen in österreichische Krankenhäuser gekommen als noch Anfang März. Das hat offensichtlich mit der Coronavirus-Krise zu tun – wie genau, ist aber unklar. „Die Angst, sich im Krankenhaus mit Covid-19 zu infizieren sowie Rücksichtnahme auf das öffentliche Gesundheitswesen könnten hier ausschlaggebend sein", könnte eine Erklärung sein, meinen Ärzte.
Ende März sind 40 Prozent weniger Herzinfarkt-Patienten und -Patientinnen in österreichische Krankenhäuser gekommen als noch Anfang März. Das hat offensichtlich mit der Coronavirus-Krise zu tun – wie genau, ist aber unklar. „Die Angst, sich im Krankenhaus mit Covid-19 zu infizieren sowie Rücksichtnahme auf das öffentliche Gesundheitswesen könnten hier ausschlaggebend sein", könnte eine Erklärung sein, meinen Ärzte.
Wir tun alles, um das Erleben von Trauer
auszuschließen: angefangen beim Vermeiden von "Konflikten der Kindern
wegen..." bis zur gepflegten Erscheinung eines einbalsamierten Leichnams.
Doch jeder, der die Fähigkeit zu echtem, tiefen Gefühl nicht verloren hat, kann
nicht umhin,
oftmals traurig zu sein. In Wirklichkeit besteht das Problem des Lebens nicht darin, glücklich zu sein, sondern lebendig zu sein. Ob man sich freudig oder traurig erlebt, ist gegenüber dem Gefühl, lebendig zu sein, zweitrangig Erich Fromm
oftmals traurig zu sein. In Wirklichkeit besteht das Problem des Lebens nicht darin, glücklich zu sein, sondern lebendig zu sein. Ob man sich freudig oder traurig erlebt, ist gegenüber dem Gefühl, lebendig zu sein, zweitrangig Erich Fromm
Ich bin jeden Morgen
beim Aufstehen überrascht, dass ich da bin
und dass noch immer eine Welt um mich ist, die weitergeht.
Ich glaube, ohne dieses Moment der Überraschung könnte ich mir nicht die Begeisterung für Leben und Kunst bewahren, die ich empfinde.
Das Leben ist eine endlose Folge von Überraschungen,
und wenn ich einmal aufhören sollte, überrascht zu sein, mache ich Schluss,
denn dann würde ich nicht mehr viel taugen, fürchte ich Leonard Bernstein
und dass noch immer eine Welt um mich ist, die weitergeht.
Ich glaube, ohne dieses Moment der Überraschung könnte ich mir nicht die Begeisterung für Leben und Kunst bewahren, die ich empfinde.
Das Leben ist eine endlose Folge von Überraschungen,
und wenn ich einmal aufhören sollte, überrascht zu sein, mache ich Schluss,
denn dann würde ich nicht mehr viel taugen, fürchte ich Leonard Bernstein
"Man wandelt nur das,
was man annimmt."C.G.Jung
was man annimmt."C.G.Jung
"LAUF´ NICHT,
GEH´ LANGSAM: /
Du musst nur auf dich zugehn! /
Geh´ langsam, lauf´ nicht, /
denn das Kind deines Ich, das ewig /
neugeborene, /
kann dir nicht folgen!" Juan Ramóm Jiménez
Du musst nur auf dich zugehn! /
Geh´ langsam, lauf´ nicht, /
denn das Kind deines Ich, das ewig /
neugeborene, /
kann dir nicht folgen!" Juan Ramóm Jiménez
"Wir nehmen den
Schmerz zu schnell weg. Wir geben zu schnelle Antworten, wir suchen zu schnelle
Lösungen...Wir dürfen den Schmerz nicht beseitigen, bevor wir gelernt haben,
was er uns zu sagen hat." Richard Rohr
"Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der
Blickrichtung".
Antoine de Saint-Exupery
Antoine de Saint-Exupery
"Sei
liebevoll, denn jeder, den du triffst, kämpft einen großen Kampf."
Philo von Alexandrien
Philo von Alexandrien
Das Leben ist ungerecht, aber denke daran:
nicht immer zu deinen Ungunsten John F. Kennedy
Keinen verderben
lassen
auch nicht sich selbst
jeden mit Glück zu erfüllen
auch sich, das
ist gut. Bertolt Brecht
auch nicht sich selbst
jeden mit Glück zu erfüllen
auch sich, das
ist gut. Bertolt Brecht