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Montag, 11. August 2014

Fürbitten 12.8. es gibt keine hoffnungslosen Fälle Mt.18.12



12.8.2014 Mt.18.12 wenn jemand 100 Schafe hat
Es ist ein berühmtes Jesus Zitat: „Wenn jemand 100 Schafe hat und eines von ihnen sich verirrt, lässt er dann nicht die 99 in den Bergen zurück und geht und sucht das verirrte Schaf?“ Kein Aufwand ist dem Hirten zu groß, um das eine verloren gegangne Schaf wieder zu finden. Kein Aufwand ist Gott zu groß, um uns nachzugehen, um uns immer wieder nachzugehen … um uns zu finden, um uns heimzuholen 
Aber auch wir selbst sollen wie gute Hirten sein, so bitten wir

dass wir alle Mühe auf uns nehmen, und auch schwierigen Menschen nachgehen

dass wir niemand als „hoffnungslos“ abschreiben

dass wir immer wieder einen Vorschuss an Vertrauen geben

dass wir Geduld, Geduld, Geduld haben

dass wir aber auch Geduld mit uns selbst haben,

dass auch wir uns '“finden“ lassen,wenn wir uns verrannt haben

dass wir nach vorne schauen können und nicht in alten Wunden wühlen

dass wir in der Gewissheit leben, dass Gott uns immer – von überall her - heimholen wird,
wenn wir es nur wollen

und hören wir nicht auf um Frieden zu bitten und um Rettung für all die Menschen,die aus der
Sicherheit ihres Lebens gerissen worden sind und in Todesangst leben

Du guter Gott, wenn du wie ein Hirte dem kleinsten verlorenen Schaf nachgehst - dann erbarme dich über alle, die in großer Not sind und rette sie. Wir bitten dich durch Jesus unseren Herrn und Bruder. Amen