"Sei
absichtslos. Vermeide die Hintergedanken. Verschweige nichts. Sei weich und
stark. Lass dich ein und verachte den Sieg. ..Sei erschütterbar. Zeig deine
Augen, wink die andern in die Tiefe, sorge für den Raum und betrachte einen
jeden in seinem Bild. Entscheide nur begeistert. Scheitere ruhig. Vor allem hab
Zeit und nimm Umwege. Überhör keinen Baum und kein Wasser. ..bück dich nach
Nebensachen, weich aus in die Menschenleere, pfeif auf das Schicksalsdrama“ Über die Dörfer Peter Handke
"Was
unsere Seele am schnellsten und schlimmsten abnützt,
das ist: Verzeihen ohne zu
vergessen." Arthur Schnitzle
"Annäherungen an die Wirklichkeit
nicht durchblicken sondern anblicken
nicht im Griff habensondern ergriffen sein
... so werden wir wirklich - wir " Andreas Knapp
„Manche sehen die Dinge wie sie sind und sagen:
Warum?
Ich träume von Dingen, die noch nie da waren und sage mir: Warum nicht?“ George Bernard Shaw
"Mit verbundenen Augen die Wurzeln des Himmels
erblicken..
Mit verbundenen Ohren dem Kindchen lauschen
Shalom
in einer Welt die
noch nicht geboren ist" (Rose Ausländer)
"Nein,
ich muss mir auch von mir nicht alles gefallen lassen" Viktor Frankl
"Man
muss es schaffen mit der Situation so umzugehen, dass sie einen nicht
verzweifeln lässt. Und dann ist plötzlich wieder Glück möglich - mitten in der
Katastrophe. Es ist erstaunlich, wie viel man in der Dunkelheit sieht, wenn man
in ihr ist" Arno Geiger bei der Betreuung seines demenzkranken Vaters
Count your gains Instead of your losses,
Count your joys Instead of your woes,
Count your friends ...Instead of your foes,
Count your smiles Instead of your tears,
Count your courage Instead of your fears,
Count your health Instead of your wealth,
Count your blessings
instead of your crosses.. aus einem Fastenzeit-Kalender
„Die Kunst eines erfüllten Lebens
ist die Kunst des Lassens:
Zulassen - Weglassen - Loslassen“ Ernst Ferstl
„Es gibt nur ein einziges Fleckchen
im Universum,
das Sie mit Sicherheit verbessern können:
Ihr eigenes Ich.“ Aldous Huxley
„Bedenke: Nicht zu bekommen, was man
will,
ist manchmal ein großer
Glücksfall.“ Dalai Lama
„Gott, befreie mich von dem
Verlangen, jedermanns
Angelegenheiten in Ordnung bringen
zu wollen...und bewahre mich vor der
unheilvollen
Angewohnheit zu meinen, ich müsse
zu allem etwas sagen und das bei
jeder Gelegenheit“. Theresia v.Avila