"Das
Leben bricht uns alle einmal, doch nur manche von uns sind danach stärker an
den Bruchstellen." - Ernest Hemingway
„Die meiste Zeit des Lebens verbringen wir damit, drei Verben durchzukonjugieren: "Wollen, Haben Tun". Das hält uns ständig auf Trab. Wir vergessen, dass keines dieser Verben eine wirklich tiefe Bedeutung hat, solange es nicht durch ein anderes Verb transzendiert wird: "SEIN. SEIN" ist die Essenz des Lebens.“ Evelyn Underhill
„Halte dich frei von allen
Bildern“ Heinrich Seuse
Engel fliegen, weil sie sich selbst
leicht nehmen G.K.Chesterton
"Wir brauchen den Mut, aus der Eigenart unserer Unvollkommenheit
die Vollkommenheit unserer Eigenart zu bilden". Goethe
"Den Himmel gibt es nicht
allein" Martin Buber
"Man sollte von Zeit zu Zeit von sich zurücktreten
wie ein Maler von seinem Bilde". Christian Morgenstern
"
Keinen verderben lassen auch nicht sich selbst
jeden
mit Glück zu erfüllen auch sich,
das ist
gut." Bertolt Brecht
" Das Universum ist Veränderung, unser Leben ist, was wir daraus machen". Marc Aurel
"Nur der kopflose Tropf verliert nie den Kopf". Hafiz, persischer Dichter und Mystiker *1390
„HOFFNUNG - ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht.
Sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat“ Vaclav Havel
"Es ist nie zu spät
für eine glückliche Kindheit" Erich Kästner
"Drei Dinge helfen, die
Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das
Lachen." Kant
" Die Welt hört nicht auf,
das muss
man lernen." Günter Eich
"Drei Wünsche: Ich wollte manchmal ich wäre so erfahren, wie ich alt bin
oder
auch nur so klug, wie ich erfahren bin
oder
wenigstens so glücklich, wie ich klug bin
aber
ich glaube ich bin zu dumm dazu" Erich Fried
"nua ka schmoez how e xogt! nua
ka schmoez ned . .
reis s ausse dei heazz dei bluadex
und haus s owe iwa r a bruknglanda!
fomiaraus auf d fabindunxbaun
en otagring . .
daun woat a waeu
bis s da wida zuaqoxn is des loch
des bluadeche untan schilee
und sog:
es woa nix! ..." h.c.artmann
"Nicht was wir gelebt haben, ist das Leben,
sondern das, was wir erinnern
und wie wir es erinnern, um davon zu erzählen." Gabriel García Márquez
"alles.
es ist alles zum letzten Mal,
wenn wir das einsehen würden,
ginge uns die Liebe auf." Ilse Aichinger