HAUPTBAHNHOF
---Im Moment besonders benötigt ---
+ Gurken + Fladenbrot
+ Wasser (0,33 & 0,5 Liter Flaschen, still)
+ Obst (vor allem Bananen) + Kindersaftpackerl
+ Nutella + Nüsse + Studentenfutter
+ Oliven + Paprika + Thunfisch + Feta
+ gekochte Eier + Energydrinks + Fruchtsäfte
+ Kindermilch (kein Pulver)
+ Kuchen (ohne Alkohol/Likör)
+ SCHWARZtee
STOPP: Haferflocken, Marmelade, Reiswaffeln, Butterkekse, Süßstoff, Babybrei-Pulver, Makrelen, Salz, Kräuter- und Früchtetee
Wir freuen uns auch jeden Tag über warmes Essen! BITTE pn
https://www.facebook.com/hbfvie/posts/712881065512842
FERRY DUSIKA
//// STATUS UPDATE 29.09.2015 17:30
Brauchen Ganz dringend Arabisch und Farsi Dolmetscher!!!
Wir suchen noch Helfer für die Nacht ab 22 Uhr!
Auch für Mittwoch und Donnerstag werden auch noch Helfer gesucht.
//STOPP: Bitte keine Damenkleidung und keine Kinderkleidung mehr bringen! Wir haben keinen Platz mehr dafür!
gebraucht werden:
//MEDIKAMENTE
- Nasensprays Erwachsene/ Kinder
- Kohletabletten
- Lutschtabletten Erwachsene/ Kinder
- Schutzkappen für Fieberthermometer!!
- Paspertintropfen
- Bepanten Wundcreme
//FOOD
- Gekochte Eier!!! - Paprika - Tomaten!!! - Thunfisch!!!
- Bohnen - Linsen - Orangen - Bananen!!!!
https://www.facebook.com/Refugeesdusikastadion
In der Flüchtlingskrise hat Innenministerin Mikl-Leitner heute einmal mehr eine europäische Lösung gefordert. Sollte das nicht gelingen, zeichnete sie zwei mögliche Szenarien.
Man könne „weitermachen wie bisher“ oder an den Grenzen „streng vorgehen“. Das schließe auch einen „Gewalteinsatz“ ein. Damit würden „Bilder wie in Mazedonien“ entstehen, sagte die Ministerin.
Vizekanzler Mitterlehner stellte klar, dass es mit Sicherheit keinen Einsatz von Gewalt gegen Flüchtlinge an Österreichs Grenzen geben werde. Angesprochen auf Aussagen Mikl-Leitners, die das nicht ausgeschlossen hatte, meinte der ÖVP-Chef: „Das kann maximal ein Missverständnis sein.“
Die Grünen und auch die Sozialistische Jugend reagierten entsetzt auf Mikl-Leitners Szenario,
die SJ fordert den Rücktritt der Ministerin
gebraucht werden:
//MEDIKAMENTE
- Nasensprays Erwachsene/ Kinder
- Kohletabletten
- Lutschtabletten Erwachsene/ Kinder
- Schutzkappen für Fieberthermometer!!
- Paspertintropfen
- Bepanten Wundcreme
//FOOD
- Gekochte Eier!!! - Paprika - Tomaten!!! - Thunfisch!!!
- Bohnen - Linsen - Orangen - Bananen!!!!
https://www.facebook.com/Refugeesdusikastadion
In der Flüchtlingskrise hat Innenministerin Mikl-Leitner heute einmal mehr eine europäische Lösung gefordert. Sollte das nicht gelingen, zeichnete sie zwei mögliche Szenarien.
Man könne „weitermachen wie bisher“ oder an den Grenzen „streng vorgehen“. Das schließe auch einen „Gewalteinsatz“ ein. Damit würden „Bilder wie in Mazedonien“ entstehen, sagte die Ministerin.
Vizekanzler Mitterlehner stellte klar, dass es mit Sicherheit keinen Einsatz von Gewalt gegen Flüchtlinge an Österreichs Grenzen geben werde. Angesprochen auf Aussagen Mikl-Leitners, die das nicht ausgeschlossen hatte, meinte der ÖVP-Chef: „Das kann maximal ein Missverständnis sein.“
Die Grünen und auch die Sozialistische Jugend reagierten entsetzt auf Mikl-Leitners Szenario,
die SJ fordert den Rücktritt der Ministerin
Auch HEUTE hat Deutschland einzelne Sonderzüge
mit Flüchtlingen von Salzburg nach Bayern genehmigt. Am Vormittag durften in
Salzburg rund 400 Menschen einen Zug besteigen, der anschließend über die
Grenze fahren sollte.
Christian Konrad, ab 1. Oktober Flüchtlingskoordinator
des Bundes, sagte heute,:
"Wir sind flexibel und innovativ genug, die Menschen
aufzunehmen.“
Die rund 53.000 Asylanträge seit Jahresbeginn seien nicht einmal
ein Fußballstation voll.
„Das ist kein Anlass, Angst zuhaben.“
Wer persönlich in Kontakt mit Flüchtlingen stehe,
finde rasch Sympathien und Anknüpfungspunkte. „Die, die weit weg sind, reden
über das Problem wie Blinde von der Farbe.“ Man müsse den Nutzen von
Zuwanderern erkennen. „Das hat bis jetzt jedem Land gutgetan.“ Eine klare
Vorgehensweise empfahl Konrad für Wirtschaftsflüchtlinge. „Natürlich gibt es
auch Trittbrettfahrer. Die müssen wir eben aussortieren.“
Foto APA Roland Schlager
Foto APA Roland Schlager
Die Quartiermisere für Asylwerber in Österreich lässt
die Diakonie nach einer Öffnung der Kasernen rufen, angesichts des am Montag bekanntgewordenen Infopapiers für Flüchtlinge,
wonach sie selbst für eine Meldeadresse sorgen müssen.
Mittlerweile
seien auch in den Notunterkünften alle Schlafplätze vergeben, und die Polizei
müsse dazu übergehen, die asylsuchenden Menschen zwar zu registrieren, dann
aber wegzuschicken.