Das ungarische Parlament hat ein Gesetz beschlossen, das der Regierung erlaubt, die Armee (mit nicht-tödlichen Waffen) zum Grenzschutz einzusetzen.
Im Gesetzestext auf der Homepage des ungarischen Parlaments werden unter anderem Gummigeschosse, Tränengas und Netzpistolen als Beispiele für nicht-tödliche Waffen genannt.
Die neue Gesetzgebung erlaubt darüber hinaus der Polizei, nach der Ausrufung des "Notstands wegen massiver Einwanderung" Wohnungen zu durchsuchen, in denen sie illegale Einwanderer vermutet. Die Regierung hatte in sechs Bezirken entlang der Grenze zu Serbien, Kroatien, Slowenien und Österreich den Notstand wegen der Flüchtlingskrise ausgerufen. Bereits vor einer Woche waren schärfere Gesetze in Kraft getreten, die unter anderem mehrjährige Haftstrafen im Fall eines illegalen Grenzübertritts vorsehen.
WICHTIGE INFO für Wien!!!!!
wenn Flüchtlinge hier in Wien um Asyl ansuchen wollen: In der Stadthalle, Eingang Hütteldorferstraße bei der Schranke (noch vor dem Badeingang)
hat die Polizei eine Stelle dafür eingerichtet, Im Hof gibt es eine Wegbeschreibung sowie PolizistInnen, die Auskunft geben.
Weiters ist das Rote Kreuz mit HelferInnen vor Ort.
Verfahrenskarte wird dort nicht ausgestellt!!!
Innenministerin
Johanna Mikl-Leitner forderte ein Asyl auf Zeit - Die SPÖ signalisiert ihre Zustimmung.- Keine der Oppositionsparteien nicht einmal die FPÖ, hält das für sinnvoll
Zuerst INTEGRIEREN - dann HINAUSKOMPLEMENTIEREN???
Deutschland hat übrigens gerade den gegenteiligen Kurs eingeschlagen. Bisher musste dort nach drei Jahren eine neuerliche Prüfung durchgeführt werden. Mit 1. August wurde der Passus aber außer Kraft gesetzt. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge begrüßte den Schritt ausdrücklich, weil sich der Verwaltungsaufwand dadurch deutlich reduziere. Bis dahin wurde der Schutzstatus ohnehin in 95 Prozent der Fälle nicht widerrufen.
Zuerst INTEGRIEREN - dann HINAUSKOMPLEMENTIEREN???
Deutschland hat übrigens gerade den gegenteiligen Kurs eingeschlagen. Bisher musste dort nach drei Jahren eine neuerliche Prüfung durchgeführt werden. Mit 1. August wurde der Passus aber außer Kraft gesetzt. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge begrüßte den Schritt ausdrücklich, weil sich der Verwaltungsaufwand dadurch deutlich reduziere. Bis dahin wurde der Schutzstatus ohnehin in 95 Prozent der Fälle nicht widerrufen.
Aktuellen Prognosen zufolge
sollen in den kommenden Tagen jeweils 5.000 bis 6.000 Flüchtlinge ins Land
kommen.
Zwischen 1.000 und 6.000
Flüchtlinge versorgte die Caritas Salzburg in den vergangenen Wochen täglich am
Salzburger Bahnhof und an der Grenze zu Freilassing. Dabei wurden rund fünf
Tonnen Lebensmittel, Wasser und Kleidung verteilt. Zwischen 30 und 40
Freiwillige und 50 zum Teil ehrenamtliche Caritas-Mitarbeiter waren rund um die
Uhr im Einsatz.
Sachspenden werden ab sofort am neuen Caritas-Stützpunkt für die Flüchtlingsversorgung in der Ferdinand-Porsche-Straße 10, gegenüber dem Hotel Europa, entgegengenommen und sortiert.
Sachspenden werden ab sofort am neuen Caritas-Stützpunkt für die Flüchtlingsversorgung in der Ferdinand-Porsche-Straße 10, gegenüber dem Hotel Europa, entgegengenommen und sortiert.
In Bad Radkersburg an der steirisch-slowenischen Grenze haben am Montagnachmittag
rund 400 Flüchtlinge die Grenze über die Mur überschritten. Die Menschen wurden
in Bussen abgeholt und nach Graz in ein Transitquartier im ehemaligen
Euroshopping-Center in Graz-Webling gebracht, wie die Polizei auf APA-Anfrage
mitteilte. Am Grenzübergang Spielfeld war es laut Behörden am Nachmittag ruhig
In Nickelsdorf sind heute wieder etwa 5.000 Flüchtlinge angekommen. Mit weiteren Schutzsuchenden
wird gerechnet.
train of hope - die Helfer vom HAUPTBAHNHOF bedanken sich:
"Eine engagierte Gruppe namens Wiener Freiwillige Taxifahrer haben höchstwahrscheinlich weltweit das Erste und völlig KOSTENLOSE Callcenter namens Nottaxi Service für Flüchtlingstransporte bzw. Flüchtlingsunterbringung gegründet. Seit einer Woche (7 Tage/24 Stunden) haben sie mehr als 2000 Flüchtlingstransporte mit großteils Familien mit Kindern innerhalb sowie auch außerhalb Wien von den Grenzen zu den verschiedenen sicheren Orten mit Schlaf-und Verpflegungsmöglichkeiten getätigt und dies alles natürlich Kostenlos.
Daher möchten wir uns an dieser Stelle vielmals für ihren tollen Einsatz bedanken.
Ihr seid großartig, vielen vielen Dank! " https://www.facebook.com/hbfvie
"Eine engagierte Gruppe namens Wiener Freiwillige Taxifahrer haben höchstwahrscheinlich weltweit das Erste und völlig KOSTENLOSE Callcenter namens Nottaxi Service für Flüchtlingstransporte bzw. Flüchtlingsunterbringung gegründet. Seit einer Woche (7 Tage/24 Stunden) haben sie mehr als 2000 Flüchtlingstransporte mit großteils Familien mit Kindern innerhalb sowie auch außerhalb Wien von den Grenzen zu den verschiedenen sicheren Orten mit Schlaf-und Verpflegungsmöglichkeiten getätigt und dies alles natürlich Kostenlos.
Daher möchten wir uns an dieser Stelle vielmals für ihren tollen Einsatz bedanken.
Ihr seid großartig, vielen vielen Dank! " https://www.facebook.com/hbfvie
Innenministerin
Johanna Mikl-Leitner forderte ein Asyl auf Zeit - Die SPÖ signalisiert ihre Zustimmung.- Keine der Oppositionsparteienn nicht einmal die FPÖ, hält das für sinnvoll
WICHTIG!!! HEUTE 20.15 ORF III
Themenschwerpunkt MIGRATION ua
WOHIN UND NICHT ZURÜCK - 20 Jahre Integrationshaus Wien
Die Dokumentation beschäftigt sich mit Integration in Österreich und versucht ihr Gelingen und ihre Schwierigkeiten aufzuzeigen. Die Ängste vor Fremden werden gerade in Wahlzeiten immer wieder zum Thema.
Montag, 21.9.2015, 20.15 Uhr
Wh.: Di. 01.55, 04.55 und 14.30 Uhr
Themenschwerpunkt MIGRATION ua
WOHIN UND NICHT ZURÜCK - 20 Jahre Integrationshaus Wien
Die Dokumentation beschäftigt sich mit Integration in Österreich und versucht ihr Gelingen und ihre Schwierigkeiten aufzuzeigen. Die Ängste vor Fremden werden gerade in Wahlzeiten immer wieder zum Thema.
Montag, 21.9.2015, 20.15 Uhr
Wh.: Di. 01.55, 04.55 und 14.30 Uhr
Angesichts der Flüchtlingskrise haben die europäischen Staaten am Montag
im UN-Menschenrechtsrat auf eine politische Lösung im Syrien-Konflikt
gedrungen.Der Vorsitzende der Ermittler-Kommission, Paulo Pinheiro,
sagte vor dem Rat, das menschliche Leid in Syrien sei nun ablesbar "in
den abgehärmten Gesichtern von Flüchtlingen, die in europäischen
Bahnhöfen zusammengedrängt sind und hinter Stacheldraht an Grenzen
kampieren". Dies sei der ständig steigende Preis für das Versagen,
Syrien den Frieden zurückzubringen.
Foto Roland Zak APA Nickelsdorf - im Zelt
wie mir diese Kinder Mut machen - mir der "werdenden" Oma, die wegen nix und wie der nix
immer
tausend Sorgen im Kopf hat - nein, ich schau einfach auf diese Kinder
...soo stark ist das Leben (und so stark sind die Frauen..)
in allen Wiener Flüchtlingsquartieren werden nach wie vor DolmetschInnen und weitere Spenden benötigt
Infos hier
https://www.wien.gv.at/gesellschaft/fluechtlinge/index.html