und wieder eine kleine HelferInnengeschichte
Das rastlos rund um die Uhr engagierte Team von "train of hope" - HAUPTBAHNHOF Wien
lässt heute eine der Helferinnen der ersten Stunden kurz berichten, ich freu mich immer
wieder über jede einzelne Geschichte:
Die, ich rate einmal, JUNGE "Bahnhofs-Heldin" nennt sich Ashley
+++Heute vor genau drei Wochen stand ich nach einer turbulenten
und nervenaufreibender Nacht vor der Fahrradgarage am Wiener Hauptbahnhof. Wir
hatten ungefährt 30 Kisten mit Zeug im kleinen Lagerraum, einen Einkaufswagen
mit ein paar Medikamenten, einem Boden, der als
Tisch fungierte und ein paar improvisierte Snacks für unsere Reisende. Ich war
unsicher, ängstlich und kurz davor das Handtuch zu schmeißen. Aber ich blieb
weitere 20 Stunden, um Menschen zu helfen und ihnen zu zeigen, dass die Welt
nicht nur grausam ist.
Drei Wochen später ist alles anders. Wir haben ein riesiges Lager und müssen mittlerweile auslagern, weil uns der Platz fehlt, wir haben quasi einen Foodcourt, richtige Toiletten, ein Lazarett, das fast schon einem kleinen Krankenhaus ähnelt, einige Tausend externe Schlafplätze, ein Social Media Team, einen Frontdesk, eine Einsatzleitung, einen Office Container, eine riesige Kleiderausgabe, eine Kinderspielecke und so vieles mehr. Wir helfen, führen zusammen, organisieren, diskutieren, verteilen, wärmen, halten, kochen, versorgen. Wir sind rundum die Uhr da und geben alles & noch mehr. Wir sind ein kunterbunter Haufen an Menschen - aus allen Altersklassen, Schichten, Ländern, Religionen - und dennoch eins.
Und wir haben die Möglichkeit etwas zu geben, das so rar war in den letzten Monaten: Hoffnung.
Train of Hope ist nicht nur der erhobene Zeigefinger der Gesellschaft,
Train of Hope ist pure Hoffnung auf Veränderung, auf Menschlichkeit,
auf ein besseres Miteinander, auf eine Welt, in der die negativen Stimmen nicht mehr lauter sind als die guten, auf eine bessere Zukunft.
Ihr Menschen, die ihr dauernd da seid oder nur hin und wieder helft: DANKE!+++
Drei Wochen später ist alles anders. Wir haben ein riesiges Lager und müssen mittlerweile auslagern, weil uns der Platz fehlt, wir haben quasi einen Foodcourt, richtige Toiletten, ein Lazarett, das fast schon einem kleinen Krankenhaus ähnelt, einige Tausend externe Schlafplätze, ein Social Media Team, einen Frontdesk, eine Einsatzleitung, einen Office Container, eine riesige Kleiderausgabe, eine Kinderspielecke und so vieles mehr. Wir helfen, führen zusammen, organisieren, diskutieren, verteilen, wärmen, halten, kochen, versorgen. Wir sind rundum die Uhr da und geben alles & noch mehr. Wir sind ein kunterbunter Haufen an Menschen - aus allen Altersklassen, Schichten, Ländern, Religionen - und dennoch eins.
Und wir haben die Möglichkeit etwas zu geben, das so rar war in den letzten Monaten: Hoffnung.
Train of Hope ist nicht nur der erhobene Zeigefinger der Gesellschaft,
Train of Hope ist pure Hoffnung auf Veränderung, auf Menschlichkeit,
auf ein besseres Miteinander, auf eine Welt, in der die negativen Stimmen nicht mehr lauter sind als die guten, auf eine bessere Zukunft.
Ihr Menschen, die ihr dauernd da seid oder nur hin und wieder helft: DANKE!+++
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