„Einer
fragte Herrn K., ob es einen Gott gäbe. Herr K. sagte: " Ich rate dir,
nachzudenken, ob dein Verhalten je nach der Antwort auf diese Frage sich ändern
würde. Würde es sich nicht ändern, dann könnten wir die Frage fallenlassen.
Würde es sich ändern, dann kann ich dir wenigstens noch so behilflich sein, dass
ich dir sage, du hast dich schon entschieden: Du brauchst einen Gott.“ Bert
Brecht – Geschichten vom Herrn K
"Nähere
dich der Liebe mit unaufhörlicher Anstrengung." Dalai Lama
„Lieben, bis es weh tut“ Mutter
Teresa
"So ist das Leben und so muss man es nehmen, tapfer, unverzagt und lächelnd - trotz alledem." Rosa Luxemburg
„Vergebung ist der Schlüssel für Bewegung und Freiheit“. Hannah Arendt
„Der Verstand ist machtlos angesichts der Liebe“. Rumi
„Nicht du sollst meine Probleme lösen sondern ich deine - Gott der Asylanten nicht du sollst die Hungrigen satt machen sondern ich soll deine Kinder behüten nicht du sollst den Flüchtlingen Raum geben sondern ich soll dich aufnehmen schlecht versteckter Gott der Elenden“ Dorothee Sölle evangelische Theologin
Der chinesische Kaiser Wu-ti lässt den
Weisen Bodhidharma (den 28.Nachfolger Buddhas) zu sich kommen. Der Kaiser ist
ein frommer Mann, er hat auch viel Gutes getan, am Ende seines Lebens möchte er
eines wissen: "Welches ist der höchste Sinn der Heiligen
Wahrheit?"
Der Kaiser ist überzeugt, dass es eine Wahrheit gibt, die
allein heilig ist.
Der Weise aber antwortet: "OFFENE
WEITE - NICHTS VON HEILIG"
"Komm
mir nicht zu nah,
damit ich Dich sehen kann". Romain Rolland
"Jeder Mensch sollte einen nicht zu kleinen Privat-Friedhof besitzen, auf dem er die Fehler seiner Freunde begräbt" Henry Ward Beecher, US Priester und Aktivist gegen Todesstrafe
"Den Himmel gibt es nicht allein" Martin Buber
"Man sollte von Zeit zu Zeit von sich zurücktreten wie ein Maler von seinem Bilde". Christian Morgenstern
HEUTE :
der erste Tag vom Rest meines Lebens