„Ich rate,
lieber mehr zu können als man macht,
als mehr zu machen als man kann.“ Brecht
"Standortbestimmung:
1. Was tue ich, was ich weiterhin tun soll?
2. Was tue ich, womit ich unbedingt zu tun aufhören soll?
3. Was habe ich noch nicht angefangen zu tun, was ich schon längst hätte tun
sollen?"
"Liebe? Worin besteht das Risiko?
Dass sie aufhört?
Darin unterscheidet sich die Liebe nicht von allem anderen.
Dass man verletzt wird?
Darin unterscheidet sich Liebe nicht von einem scharfen Küchenmesser.
Das Risiko besteht darin, dass man nicht wissen
kann, was man in der Liebe aus sich selbst macht. sie kann zum Vorschein
bringen, was man sich selbst wert ist" Monika Helfer
"Wer nicht zuweilen zu viel und zu weich empfindet, der empfindet
gewiss immer zu wenig." Jean Paul
"Es gibt Menschen, die immer die Gebenden sein möchten und es niemals
zustande bringen, die Nehmenden zu sein. Diese Unfähigkeit, zu nehmen, ist
vielleicht die verletzendste menschliche Hochmut." Franz Werfel
"Wir finden Worte für das, was los ist, aber es bleibt
folgenlos." Elfriede Jelinek
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der
Unzufriedenheit." Sören Kierkegaard
"Auf die Irritation kommt es an
Wir sind nicht dazu da
Den Leuten eine Gefälligkeit zu erweisen." Thomas Bernhard
"Seit es Menschen gibt, haben sich die Menschen
zu wenig Freude gegönnt.
Das allein ist unsere Erbsünde.
Ich möchte an einen Gott glauben,
der gut zu tanzen weiß". Henry Matisse
"Dies ist, glaube ich, die fundamentalste Regel allen Seins: Das Leben ist gar nicht so, es ist ganz anders!" Kurt Tucholsky
„Freiheit, so zeigt sich, ist das Gefühl der Menschen, dass sie ihr Leben im Griff haben, und das heißt: nicht vor der Komplexität kapitulieren. Nicht vor der Last der Entscheidungen einknicken. sondern eine Liste machen, immer wieder neu“. Rolf Lotter