16.3.2021 Jes.49.14 Vergisst
denn eine Frau ihr Kindlein, eine Mutter den Sohn…und selbst wenn, Joh.5.17 ..darum waren sie
aus, ihn zu töten
dass wir es ertragen, in diesem Spannungszustand zu leben: zutiefst hoffen und vertrauen und doch immer wieder Enttäuschungen aushalten müssen
dass wir Unvorhergesehenes annehmen können, vor allem solche Ereignisse, die uns momentan aus der Bahn werfen
dass wir immer besser zwischen Wichtig und Unwichtig unterscheiden lernen, zwischen Wesentlich und Unwesentlich
dass wir immer
besser im „Gottvertrauen“ leben können, dass wir uns nicht gegen so vieles
absichern und versichern wollen
bitten wir für alle, die wir im Herzen tragen - für alle, die uns ihre Sorgen und Nöte anvertraut haben
für die alten Menschen in ihrer Hilflosigkeit und Abhängigkeit für die Kranken, die schwer Kranken und für alle, die heute sterben werden
So bitten wir dich guter Gott, lass uns immer wieder deiner
Zusage vertrauen: „Ich dein Gott verlasse dich nicht“. So legen wir
auch diesen Tag ganz in deine Hände, hilf uns vertrauen. Amen