14.3.2021 4.FS Laetare - Joh. 3.14 Wer
aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht
dass wir uns ganz nüchtern sehen - das Gute in uns und das weniger Gute in unserem Denken und Handeln.
dass wir uns nichts vormachen, dass wir unsere Motive und Beweggründe immer wieder ehrlich hinterfragen
dass wir erkennen können, ob wir etwas falsch gemacht haben oder anderen etwas schuldig bleiben
dass wir auch die Menschen um uns so sehen wie sie wirklich sind und wir sie uns nicht anders wünschen
dass wir ehrlich und kritisch, aber auch liebevoll miteinander umgehen
dass wir niemand
„unsere Wahrheit“ aufzwingen
dass wir es auch aushalten, dass nie etwas so perfekt sein wird, wie wir es uns wünschen - auch wir selbst nicht
dass wir manches auch in unserer Kirche kritisch sehen können – und sie uns doch Heimat bleibt – dass wir uns auch solidarisch zu unserer Gesellschaft verhalten, trotz all dem, worin wir anderer Meinung sind
Du Gott siehst uns, wie wir wirklich sind. Vor dir dürfen wir alles bestehen lassen: Helles und Dunkles. Auch an unseren Schwierigkeiten werden wir wachsen. Darauf vertrauen wir, und danken Dir, weil Du Jesus mit uns sein lässt. Heute und morgen und alle Tage. amen