Heute will ich
aus dem Rahmen fallen
und weich landen,
dann zu der Musik
in meinem Kopf
schön aus der Reihe tanzen,
mich zum Ausruhen
zwischen die Stühle setzen,
danach ein bisschen
gegen den Strom schwimmen,
unter allem Geschwätz wegtauchen
und am Ufer der Phantasie
so lange den Sonnenschein genießen,
bis dem Ernst des Lebens
das Lachen vergangen ist." Hans
Kruppa
“Ich habe keine Geduld mehr für bestimmte Dinge. Nicht weil ich arrogant geworden bin, sondern einfach nur, weil ich einen Punkt in meinem Leben erreicht habe, an dem ich keine Zeit mehr mit dem, was mir missfällt oder mir wehtut, verschwenden will.“ Meryl Streep
"Je älter ich werde, desto größer wird das Geheimnis in allem. Aber auch etwas anderes geschieht: Das Geheimnis wird bewohnbar" Romano Guardini
"Sage nicht mein. Es ist dir alles geliehen. Lebe auf Zeit und sieh, wie wenig du brauchst..... Zerreiß deine Pläne. Sei klug und halte dich an Wunder. ...Jage die Ängste fort und die Angst vor den Ängsten. " Mascha Kaleko
„Du fragst: Werde ich verstanden, werde ich geliebt, werde ich loyal behandelt?, Frag HEUTE: Verstehe ich die anderen? liebe ich? handle ich loyal gegen andere?" C.G.Jung
"Wir alle sind dann am Schönsten, wenn wir echt sind - vielleicht auch deswegen, weil es das Schwierigste ist. Das heißt nicht, dass man nicht an sich zweifeln darf - auch das ist echt. Ich habe noch nie einen "tollen" Menschen kennen gelernt, der nicht irgendwie schüchtern war. Schüchtern zu sein ist ein großer Schritt, weil manchmal ist es viel einfacher, auf hart zu spielen" Der Fotograf Peter Lindbergh
„Es gibt
keine echte Begegnung ohne Zwischenraum.“ Martin Buber
"Zwei Dinge sollst du meiden, o Wanderer: die zwecklosen Wünsche und die übertriebene Kasteiung des Leibes" Buddha
"Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen." Kant
"Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen." Kurt Tucholsky
"Ob ich viel habe oder wenig, immer habe ich alles. Das ganze Leben." Anne Frank
"…doch die Zunge, dieses ruhelose Übel, voll von tödlichem Gift... sie zu bezähmen heißt, ein wildes Pferd zähmen" aus dem Jakobusbrief