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Montag, 6. Juni 2022

immer wieder einen neuen Blick wagen

 


"Letztendlich haben wir nur eine moralische Pflicht: in uns große Gebiete des Friedens zurückzugewinnen, mehr und mehr Frieden, und das den anderen zu zeigen. Und je mehr Frieden in uns ist, desto mehr Frieden wird auch in unserer geschundenen Welt sein."   Etty Hillesum

"Wunsch:
Dass Gott ein Tätigkeitswort werde."
Kurt Marti


"Was Liebe ist?  Das bedingungslose JA zur ZUGEHÖRIGKEIT: sich "zugehörig fühlen", in all unseren Beziehungen, zu Menschen, zu Tieren, zum Kosmos"   Benediktiner Br.Steindl-Rast                                  


"Man muss lange leben, um ein Mensch zu werden."           Antoine de Saint-Exupéry


„Werde, der Du bist“  Nietzsche


"Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen,

die sich über die Dinge ziehn.

Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen,

aber versuchen will ich ihn." Rilke

 

"Annäherungen an die Wirklichkeit

nicht durchblicken - sondern anblicken

nicht im Griff haben - sondern ergriffen sein

... so werden wir wirklich

wir "             Andreas Knapp

 

"Geduld ist das Schwerste und das Einzige, was lernen sich lohnt.

alle Natur, alles Wachstum, ...aller Friede, alles Gedeihen und

Schöne in der Welt beruht auf Geduld, braucht Zeit, braucht Stille,

braucht Vertrauen."           Hermann Hesse

 

„Du begehst die größte Sünde, die es gibt: Du kennst dich selber nicht“                                                     Ferdinand Raimund „Alpenkönig und Menschenfeind“


„Identität haben heißt: die tausend Irrtümer einzugestehen, die man im Verlauf seines Lebens durchgemacht hat, da, dort und dann: denn unser Leben ist eine Kette, eine Aneinanderreihung von Irrtümern, von Fehlern.“  Alexander Mitscherlich


„Wir haben gelernt zu reden, ohne Gefühle äußern zu dürfen, ohne Gefühle äußern zu müssen. Wir haben verlernt, Gefühle auszudrücken, Wir verstecken uns vor den anderen. Sprachnot hat in diesem Sinn Entfremdung und Isolation zur Folge.“ Erwin Ringel


Motto auch für heute:
"Ich bin ein Clown.
Ich sammle Augenblicke" Heinrich Böll

 

"Die Zukunft gehört jenen, die der nächsten Generation einen Sinn für Hoffnung geben".                      Pierre Teilhard de Chardin

 

"Zu oft unterschätzen wir die Kraft einer Berührung, eines Lächelns, eines gütigen Wortes, eines zuhörenden Ohres, eines ehrlichen Kompliments oder der kleinsten Geste der Fürsorge. All diese haben das Potential, ein Leben zu verändern".  Leo Buscaglia italien.Psychiatrie Reformer

 

" Keinen verderben lassen
auch nicht sich selbst
jeden mit Glück zu erfüllen
auch sich selbst,
das ist gut." Bertolt Brecht