23.12.2020 Lk 1.57 Geburt Joh d.Täufer WUNDER - muss man auch zulassen
beides aus deiner Hand anzunehmen. Das Gute und das, was oft weh tut und all das, wofür es so oft keine Erklärung gibt
mach uns bereit
aufeinander zuzugehen, dass wir Kränkungen überwinden, dass wir verzeihen können, dass wir das Göttliche in den Menschen erkennen können, mit denen wir auch heute wieder zu tun haben
dass wir uns selbst sehen wie wir sind. Das
Gute, Vertraute in uns, aber noch mehr manches Fremde und Dunkle. Damit wir uns
nichts vormachen und unsere Liebe echt ist
loszulassen, was uns lieb geworden ist, viele
Dinge, viele Gewohnheiten aber auch Menschen, die wir an uns binden wollen,
damit wir offen sein können für alles Neue
gerade in diesen Tagen des Schenkens und des
Beschenkt-werdens, auch die Leere in uns anzunehmen, die Bedürftigkeit, das
Wissen, dass wir selbst uns niemals genügen können.
Dir entgegenzugehen und Dich
zu sehen, in all den Menschen und Aufgaben die auf uns warten – auch heute
wieder und gerade dort, wo es nicht aufregend ist und uns oft am wenigstens
freut
Du Gott mit uns – auf dein Kommen warten wir. Und doch bist du schon DA. Lass uns dich finden in den Menschen um uns. Hilf uns in dieser Zeit der Pandemie ganz besonders füreinander da zu sein Darum bitten wir im Namen Jesu, amen