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Samstag, 31. Juli 2021

BUBEN 54 Zeigt her eure Füße, zeigt her eure .....

 


Ja, ja im Urlaub gibt es halt solche
und solche ....Haxen
die braungebrannten
vom Damian


und einen ganz ganz armen
Mama Haxen...

verknöchelt - im Urlaub

wie und wo

es passiert ist??

Nein, nicht am weichen Strand:

am Golfplatz von Marbella!

"Sooo einen guten Schlag habe ich 

gemacht" schildert die Mama, und 

dann ist sie vor Freude gesprungen:

ja...und dann ....

vieeeel Eis drauf ....und RUHE geben

vieeeel Ruhe geben


doppelt und dreifach groß ist jetzt die

Freude, dass Daniela da ist.

Obwohl sie doch in Wien ganz DAMIANS

Daniela ist - teilt der kleine Bruder großzügig

mit dem Großen. Und die Moa kann nur staunen,

wie sich der Arthur auf den Schoß nehmen

und sich vorlesen lässt. Wo er doch selbst

fast perfekt lesen kann, aber seien wir ehrlich:

für ein ganzes Buch reicht es halt doch noch

nicht. Außerdem sitzt man dann auch nicht 

soo komfortabel und weich

der Damian, den man nicht aus dem

Wasser herausbringt, den lockt die Danilia

Häppchen für Häppchen mit Melonen- Stückchen

eine andere Chance, ihn am Strand zum Essen zu

bringen, gibt es ja kaum. Es sei denn - 

man bringt ihm einen Riesen Portion Eis.

Für die setzt er sich dann natürlich schon ein paar

Minuten ruhig hin








was die Buben sonst noch so treiben mit Daniela??

Sie selbst beschreibt es in einer Nachricht an Mama und Papa.

Denn klar, obwohl diese Beiden sich jetzt manchmal - 

Dank Daniela ein wenig Auszeit nehmen - ohne zu wissen,

was sich daheim so tut, ja ohne das zu wissen, halten

es Mama und Papa ja doch nicht aus.













Aber, so beruhigend,

daheim die schönste Brüder Harmonie 


da können sich Mama und Papa ja ruhig noch ein wenig 

Ausgang gönnen


                                                               BUEN PROVECHO !!!!

Fürbitten Sonntag 1.8. Den "neuen Menschen" anziehen?


1.8. 2021 Joh.6.22 ihr sucht mich nur, weil ihr satt geworden seid   

Das Evangelium heute ist die Fortsetzung der wunderbaren Brotvermehrung am See von Tiberias. Aber es ist kein happy end – die Menschen sind satt geworden, sie haben ein Wunder erlebt – und eigentlich hätten sie nun gerne, dass das Leben so weitergeht. Satt sein, sorgenfrei leben. Die Frage nach Gott interessiert dann oft nicht mehr sonderlich. Jesus sagt es den Menschen auf den Kopf zu: ihr sucht mich nur, weil ihr satt geworden seid“. Wie schaut das bei uns aus? - „brauchen“ wir Jesus?   Im Epheserbrief formuliert Paulus drastisch, worauf es wirklich ankommt: „Legt endlich den alten Menschen ab, zieht den neuen Menschen an.         Bitten wir heute:

 

 Ja, da ist der ALTE MENSCH:

wie ausgehungert fühlen wir uns oft, nur zu gut kennen wir unsere Sehnsucht nach Erfolg. Anerkennung, Glück und Zufriedenheit. 

Mach uns neu:

Zeig Du uns den Weg, der unseren Hunger nach Liebe und Gemeinsamkeit stillt.

Jesus, wie ein Stück Brot brauchen wir dich      wir bitten dich erhöre uns

 

Ja, da ist der ALTE MENSCH:

Wie oft leben wir in der Angst zu wenig zu haben,

in der Angst, selbst im Leben zu kurz zu kommen,

wie gut kennen wir den Hunger nach „mehr“ haben wollen, „mehr“ sein wollen

Mach uns neu

Hilf uns, dankbar für unser Leben zu sein, nicht neidisch auf andere zu sehen,

lass uns voll Vertrauen leben

Jesus, wie ein Stück Brot brauchen wir dich      wir bitten dich erhöre uns


Ja, da ist der ALTE MENSCH:

Wie von allem Leben verlassen fühlen sich kranke und alte Menschen

Sie spüren das Angewiesen-sein auf Andere, Schwäche, Angst und Unsicherheit

Mach uns neu

Lass uns Menschen sein, die Not erkennen, die anderen beistehen, die Kraft und Hoffnung geben

Jesus, wie ein Stück Brot brauchen wir dich      wir bitten dich erhöre uns

 

Ja, da ist der ALTE MENSCH:

Millionen Menschen sind auf der Flucht, sind heimatlos? Millionen Menschen müssen vor Krieg und

 Gewalt und Armut fliehen? Nehmen wir ihre Not noch wahr?

Mach uns neu:

Hilf, dass wir uns trotz aller eigenen Probleme in dieser Zeit der Pandemie nicht abschotten

Dass wir uns nicht Angst vor dem Fremden einreden lassen

Dass  wir bereit sind, Platz und Brot zu teilen

Jesus, wie ein Stück Brot brauchen wir dich      wir bitten dich erhöre uns

 

Du guter Gott, Du kennst unseren Hunger nach Leben, unsere Sehnsucht nach Liebe.         Schenke uns im Brot Jesu was wir zum Leben brauchen. Amen


Freitag, 30. Juli 2021

Fürbitten 31.7 zuerst sich selbst kennen

 


31.7.2020 Ignatius  von Loyola  Alles zur größeren Ehre Gottes

Heute ist der Gedenktag von Ignatius von Loyola, Gründer des Jesuitenordens – unwillkürlich denken wir auch an Papst Franziskus, der Jesuit ist. Er hat ganz klare Vorstellungen darüber, wie die „Freude des Evangeliums“ unser ganzes Leben durchdringen und verwandeln soll.          „Alles zur größeren Ehre Gottes“ so hat es Ignatius von Loyola gesagt. Und das heißt in unsere Zeit hineingesprochen: Alles tun, in Freude und Dankbarkeit. Aber eines ist Ignatius auch ganz wichtig: wer glaubt, muss auch immer besser lernen, sich selbst zu erkennen. Bitten wir heute mit Worten und Gedanken des Ordensgründers 

Ignatius hat schon im 15.Jahrhundert erkannt wie wichtig die Selbsterkenntnis ist, er nennt es die "Unterscheidung der Geister" - bitten wir, dass wir ehrlich und offen mit uns selbst umgehen und bitten wir für die so wichtige Arbeit aller Psychotherapeuten und Psychologen.

 

auch das ist für Ignatius wichtig: gelassen bleiben in Erfolg oder Misserfolg, gleichmütig in allen Stimmungslagen, frei von Unruhe und Verwirrung  - bitten wir, dass es uns gelingt

 

dass wir Gemeinsamkeit statt Spaltung suchen, Versöhnung statt Streit, Verständnis statt Besserwisserei dass wir Ungeduld und Hochmut ablegen, dass wir uns selbst zurücknehmen                                      dass wir respektvoll anderen den Vortritt lassen,

 

dass wir nie Gutes, sei es noch so klein, aufschieben, nur weil wir glauben, später könnten wir Besseres leisten 

 

dass wir Gespräch und Begegnung mit Menschen suchen, von denen wir lernen können,  auch und gerade dann, wenn es uns nicht leicht fällt    

 

dass wir erst gar nicht damit anfangen wollen, Andere zu bessern, ehe wir nicht damit bei uns selbst begonnen haben.                                               

 

dass wir Gott für alles danken, was auch dieser Tag wieder bringt - auch für das, was wir – momentan noch – als Zumutung empfinden. Dass wir leben und lieben „zur größeren Ehre Gottes“

  

So bitten wir, wie es Ignatius getan hat: „Herr, lehre uns wahre Großmut! Lehre uns dir zu dienen, so wie du es verdienst: Geben, ohne zu zählen, arbeiten, ohne Ruhe zu suchen,  uns aufopfern, ohne einen anderen Lohn zu erwarten als das Bewusstsein, deinen heiligen Willen zu erfüllen.“  Amen

immer wieder einen neuen Blick wagen

 


"Erstes Anfordernis an eine Geistesverfassung, die als eine wohlgeordnete gelten soll, ist meines Erachtens die Fähigkeit, den Schritt zu hemmen und Einkehr in sich selbst zu halten." Seneca

 

"das kleine Ich muss großzügiger werden
bis an die Grenze der Verrücktheit." Peter Schellenbaum

  

"Jede Begegnung ist ein Spiegel,
wenn ein Affe hineinsieht, kann
 

Du siehst die Welt, wie DU bist. (Talmud)

"Jeder intelligente Narr kann Dinge grösser machen,
komplexer und gewalttätiger.
Man muss den Geist eines Genies spüren - und viel Mut haben -
um in die andere Richtung zu gehen." Albert Einstein



" Als denkender Mensch beantwortet man nicht
dieselbe Frage ein ganzes Leben lang gleich"
Richard v Weizsäcker


" Gewohnheit bedeutet,
einen bestimmten Platz für jede Sache zu haben,
und sie niemals dort aufzubewahren." Mark Twain


"Alle Veränderungen, sogar die Meistersehnten, haben ihre Melancholie.
Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst.
Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen,
bevor wir in ein anderes eintreten können." Anatole France

 

"Gut sein ist die Hauptsache! Einfach und schlicht gut sein,
das löst und bindet alles und ist besser als Klugheit und Rechthaberei."
Rosa Luxemburg

 

"Man
entdeckt keine neuen Erdteile,
wenn man nicht den Mut hat,
alle Küsten aus den Augen zu verlieren." André Gide

 

"Ich bin überzeugt,
man liebt sich nicht bloß in andern,
sondern hasst sich auch in andern." Georg Christoph 


"Es gibt nix Besseres ois wos Guads" Ostbahnkurti




Donnerstag, 29. Juli 2021

Fürbitten 29.7. nicht nur den "verklärten" Jesus sehen


 

30.7. 2021 Mt.13.54   ein Prophet gilt nichts in seiner Vaterstadt 

Jesus erlebt etwas, was so mancher von uns wohl auch schon erlebt hat.  Gedanken und Ideen, die man hat, werden oft von der eigenen Familie und von der näheren Umgebung nicht ernst genommen. „Nirgend gilt ein Prophet weniger als in seiner Heimat und in seiner Familie“, sagt Jesus. Wenn er in der Synagoge seiner Vaterstadt predigt, dann wird er nicht wirklich akzeptiert. Man kennt ihn von klein auf, man kennt seine Familie: was soll an ihm schon Besonderes sein. Wir, mehr als zweitausend Jahre später, tun so, als wüssten WIR ganz selbstverständlich wer Jesus ist. Wir nehmen alles als gegeben hin, Katechismus Wissen, Routine-Denken.  Bitten wir heute

dass wir uns Jesus und das, was er gelebt hat, NICHT harmlos machen und verkitschen                        dass uns das Evangelium wieder aufregt und Fragen und auch Widerspruch auslöst

dass wir durchaus auch „Anstoß“ an Jesus nehmen, dass wir das Ungewöhnliche, das Provokante, das so ganz andere an Jesus wahrnehmen – und uns immer neu damit auseinandersetzen

dass wir immer wieder auch an die menschliche Existenz von Jesus und seiner ganz normalen Familie denken

dass wir uns aus diesem Leben auch das "nicht-verstanden-werden" abschauen, auch das vorläufige Scheitern, und den tiefen Glauben, der alles erträgt

dass uns das Hinschauen auf Jesu Leben Toleranz lehrt, einen langen Atem und Respekt für alles,     was auch uns oft fremd vorkommt 

dass wir mit dem Blick auf Jesus Geduld und Respekt vor allen Menschen haben, die aus dem Rahmen fallen, die nicht angepasst sind, die ihren eigenen Weg gehen und oft anecken

dass auch wir Menschen, die wir gut zu kennen glauben, und die uns etwas zu sagen hätten, nicht leichtfertig abtun

 

So bitten wir guter Gott, hilf uns in der Nachfolge Jesu die große Freiheit zu entdecken für die wir geschaffen sind und die wir uns so selten zutrauen. Lass uns mehr und mehr in dieser Freiheit leben. Amen 

BUBEN 53 Des Meeres und der Liebe Wellen


Müssen sie nicht glauben, 
dass es ihnen ganz allein gehört das Meer,
 IHNEN, dem Arthur und dem Damian? 


fühlt sich der Arthur gar schon als Einzelkämpfer gegen jeden Eindringling?
(beliebte Pose auch daheim, 
gekämpft werden muss offenbar immer!)



                es sei denn es handelt sich um DANIELA, die seit gestern nicht nur vom Damian                                                  sondern auch vom großen Arthur voll in Beschlag genommen wird.                                                  (Übrigens, niemals dürfte die Moa den Arthur so am Schoß halten!                                                              "Moa, ich bin doch kein Baby mehr", würde er empört sagen)                                       Na, wenn das nicht was mit Grillparzers "Liebes Wellen" zu tun hat !!)

 

wobei es für Damian und Arthur doch nur eine 

Meeres-Liebes Göttin gibt!!!!

na welche wohl?

die Mama, die Mama, die Mama

IMMER DIE MAMA

----

denn selbst wenn es zum Mann mit den

XXXXXL SEIFENBLASEN geht


                                                 der Schatten der Mama ist mit dabei

                          (der Papa ist übrigen auch dabei, aber sein Schatten versteckt sich)


immer wieder einen neuen Blick wagen

 


" Verschiebe nicht auf morgen, was genau so gut auf übermorgen
verschoben werden kann." Mark Twain

 

"Ich möchte meine Haut tauschen.
Sie ist immer zu dick oder zu dünn.
Ich hätte lieber ein robustes, wasserabstoßendes, antistatisches Fell."
Silvio Blatter

 

 Nicht so viel Angst vor Krankheit!!!

"Schließlich sterben wir alle nicht, weil wir krank sind,

sondern weil wir leben" Anthoy de Mello

 

"Was uns beunruhigt sind nicht die Dinge, sondern
unsere Urteile über die Dinge"  der Stoiker Epiktet


"Sorge!
Willst du mich nicht glücklich machen,
nun so mach mich klug" Goethe


Die Definition von Wahnsinn ist:

Immer wieder das Gleiche zu tun

und gleichzeitig

unterschiedliche Ergebnisse zu erwarten.“ Benjamin Franklin

 

"Der Mensch baut zu viele Mauern
und zu wenige Brücken" Isaak Newton


"Lerne denken mit dem Herzen
lerne fühlen mit dem Verstand" Theodor Fontane


" Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von
niemand überholt werden" Marlon Brando

 

"Strebe nach Ruhe
aber durch das Gleichgewicht
nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeiten" Friedrich Schiller 


"Wenn Leute dir sagen: „Kümmere dich nicht soviel um dich selbst“

dann sieh dir...die Leute an, die dir das sagen:

An ihnen kannst du erkennen

wie das ist

wenn einer

sich nicht genug

um sich selbst

gekümmert hat" Erich Fried


"Die Furcht vor Freiheit ist stark in uns." - Germaine Greer




 


 


Mittwoch, 28. Juli 2021

Fürbitten 29.7 Hl.Marta - die Ruhe finden,die uns gut tut

 


29.7.2021 Hl Marta Joh.11.19 od Lk.10.38

Nichts ist so schwierig, wie das richtige Maß zu finden

Heute ist der Gedenktag der hl.Marta. In den Evangelien kommt sie eigentlich nicht gut weg. Bei Lukas wird Marta als Hausfrau beschrieben, die oberflächlich herumschusselt und sich nicht – wie ihre Schwester Maria - die Ruhe gönnt, sich auf ein angeregtes Gespräch einzulassen. Ein Gespräch mit Jesus, der ein guter Freund des Hauses ist. Marta sieht sich als Gastgeberin, es ist eine Menge zu tun und sie schielt unzufrieden auf ihre Schwester, die ruhig auch ein wenig mithelfen könnte. Viele Frauen können sich hier wohl mit Marta identifizieren.   Wie oft ist man vielleicht auch selbst verbittert und verärgert, wenn es sich so manche „Maria“ gemütlicher macht und die unbedankte Routine Arbeit an einem selbst hängen bleibt. Letztlich ist das kein Frauenproblem, auch Männern fällt es schwer, immer wieder auch abzuschalten und sich Ruhe zu gönnen. Bitten wir heute

 

Dass wir immer wieder das richtige Maß finden zwischen Arbeit und Ruhe

Dass wir Prioritäten setzen können und auch auf unsere eigenen Bedürfnisse achten 

dass wir uns freuen über Unvorhergesehenes und dafür auch einmal Arbeit liegen lassen

dass wir nicht glauben, wir seien unentbehrlich und ohne uns geht gar nichts

dass wir Arbeit abgeben und auch anderen zutrauen, etwas gut zu machen 

dass wir unsere Tage nicht zumüllen mit Planung und Terminen

dass wir uns oft auch einmal ZWINGEN, NICHTS zu tun

dass wir uns Zeit nehmen für Hobbies, die einfach nur Freude machen

dass wir gerne und ohne Bitterkeit tun, was wir tun

dass wir wie Marta aber auch Grant und bittere Gefühle aussprechen können,

 

Du guter Gott. Hilf uns die richtige Balance in allem zu finden. Lass, dass wir uns um andere kümmern und doch auch auf uns selbst achten. Lass uns auch in allen Schwierigkeiten unseres Lebens Jesus an unserer Seite wissen und ihm vertrauen. Amen

BUBEN 52 more of the same - und doch nicht ganz

 

Ja, so schauen die Tage aus -                              STRAND  STRAND  STRAND                                  und Damian macht, was alle Damians der Welt in diesem Alter am Strand machen -                                   und was alle Mamas - am Strand liegend - kennen:       viele viele Kübel mit Wasser werden über sie gegossen.  und eigentlich ist das ja gar nicht so unangenehm, da braucht man sich selbst nicht bis ins Wasser bewegen, kann faul in der Sonne braten und auf den kleinen Guss warten: aber dieser Damian hat ein Sonderprogramm!       Wieder einmal nämlich haben sich die Buben den kleinen Strandabschnitt ausgesucht, auf dem es nicht den feinen Rieselsand gibt - sondern Steine, die offenbar einen großen Reiz auf beide Buben ausüben. Arthur studiert sie - je nach Größe und Schliff und Glanz - der Damian dagegen hat ein Sonder-Verwöhnungprogramm für Mama: während sie entspannt auf das lauwarme Wasser aus dem Kübel wartet - kommt dann plötzlich, flutsch, mit dem letzten Guss: ein Schwall Steine nach.....und der Damian lacht und lacht und lacht. War kein Versehen, das hat er extra gemixt
Ja, mit dem "mixen" kennt sich der Damian auch aus.
Im Strandcafe rührt er in seinem Wasser mit Eiswürfeln -  das heißt er nimmt sich dazu ein schmales Spielzeug und                                        quirrlt und quirrlt und quirrlt damit - bis er zufrieden sagt:         "Gut gemixed"                                                Wie ein professioneller Barkeeper macht er das bereits.
Auch am Strand ist der Damian nun schon der Profi. Den großen Bruder kann er ruhig ein Stück weit ins Meer hinein laufen lassen: Damian weiß: der Arthur ist ein ganz Gscheiter, der wird keinen Unfug machen und zu weit hinein laufen.
Auch auf den Damian kann man sich hier verlassen:
sonst ist er ja eher ein kleiner Kamikaze. Er scheint kaum Furcht und Ängstlichkeit zu kennen. Balanciert auf den schmalsten Sprisseln und kein Kletterturm und keine Rutschen sind  ihm zu hoch. 
Nur ETWAS kann er nicht, was der große BRUDA kann: Arthur kann KOPFSTAND und RAD SCHLAGEN. Ja leider, da wird der Damian immer noch zornig, weil seine eigenen Versuche misslingen. Sonst aber liebt er seinen Bruder -  
                                                                                er ruft ihn BRUDA, BRUDA !!!! - innig und

neidlos. Und auch der Arthur kennt auf den
Damian keinen Neid.
Wenn der Kleine so ganz innig bei der Mama am Strand einschläft - immerhin hat er ja kübelweise schwer geschuftet - dann ist der Arthur mucks-mäuserl still und gar nicht lästig, damit der Damian seinen Mittagsschlaf hat. Er selbst, der große Arthur, braucht so eine Siesta ja nicht mehr !!!
Der Damian nimmt sich aber sein Schläfchen sehr selbstbestimmt. Wenn er spürt: "dass es jetzt reicht", dann macht er die Augen zu - und weg ist er.
Und wenn die Mama zum Beispiel sagt: 
"Wärs nicht gut, wenn du jetzt ein bissl heia machst?"
ja, dann sagt der Damian - wenn er meint, dass es
so ist - dann sagt der Damian: "OK"
so wie hier auf diesem Bild - und er kuschelt sich zur Mama und ..... Tiefschlaf
Soll die Moa verraten, dass der Damian zuvor nicht nur seine Mega Portionen Eis zu sich genommen hat, sondern auch noch seine Mama-Milch einfordert???
Klar, auch am Strand .....

Aber dann, wenn der Damian ganz tief tief schlaft, dann kann ihn die Mama von sich herunter
rollen und da liegt er jetzt (Suchbild!!!) .....                                           und die Mama hat wieder beide Hände frei für den
Arthur, der vielleicht Katen spielen möchte -                                              oder vielleicht darf die Mama auch ein bißchen nur so für sich allein chillen????

Hoffentlich aber alb-träumt die Mama dabei nicht von all den Steinen und Muscheln, die von den Buben in den wenigen Tagen bereits gesammelt worden sind - und die natürlich in die Ferienwohnung gebracht worden sind - und die "unbedingt" mit nach Wien gebracht werden müssen!!!!

Apropos Wien - sagte die Moa nicht,                                              dass heute doch ein bißchen mehr sein wird, als 
das bisher gewohnte.                                                                  Nein, nicht Wintereinbruch, mit Anorak:
aber Damians DANIELA kommt heute in den Urlaub nach und wird bei ihnen wohnen!!!!

So eine Aufregung !!!!



Dienstag, 27. Juli 2021

Fürbitten 28.7. Was wir "AUSSTRAHLEN"?

 


28.7.2021   Ex.34.29  Der Glanz auf dem Gesicht des Mose

Die Lesungen der vergangenen Tage erzählen von der Wüstenwanderung der Israeliten nach ihrem Auszug aus Ägypten. Immer wieder murrt das Volk gegen Mose aber auch gegen Jahwe, ja, man kehrt sogar zurück zur Anbetung alter Götter. Ein goldenes Kalb wird im Lager verehrt, während Mose auf dem Berg Sinai ist. Dort erhält er von Gott die Bundestafel, die 10 Gebote, quasi das Vertragswerk zwischen Jahwe und seinem Volk. Als Mose vom Berg Sinai zurückkehrt, und auch später, wenn er von seinen Begegnungen mit Jahweh im Bundeszelt zurückkehrt, da – so heißt es -  liegt ein durchdringend helles Stahlen auf seinem Gesicht – seine Gesichtshaut strahlte Licht aus, liest man …..Woran kann man bei uns erkennen, dass wir Gott begegnet sind? Was STRAHLEN wir aus? Bitten wir heute

 

Dass wir Freude ausstrahlen – weil wir uns in allen Schwierigkeiten geborgen fühlen

 

Dass wir Freude ausstrahlen – weil wir auch schlechte Tage gut ertragen

 

Dass wir Freude ausstrahlen – weil wir auch in Ratlosigkeit vertrauen können

 

Dass wir Freude ausstrahlen – weil wir an den Sinn in allem glauben, was uns widerfährt

 

Dass wir Freude ausstrahlen – weil Enttäuschung und Resignation keine Chance haben

 

Dass wir Freude ausstrahlen – weil wir immer wieder mit neuen Augen sehen können

 

Dass wir Freude ausstrahlen – weil jeder Tag auch so viel Wunderbares bietet

 

Dass wir Freude ausstrahlen – weil wir Freude an uns selbst haben

 

So bitten wir dich guter Gott um diesen „Geist der Freude“ – lass in jeder Begegnung mit dir diese Freude wachsen: weil sie allein uns dankbar macht für jede Minute unseres Lebens …..  komm heiliger Geist, komm Geist der Freude, in dem wir unserem Gott begegnen.Amen

 

BUBEN 51 URLAUBSMODUS - aus-Pause-sonst-nix


 EIS   EIS   EIS

MEER   POOL  POOL  MEER

FAULENZEN   FLANIEREN 


wie die FAULTIERE

sich mit dem Buggy schieben lassen

(!! zugelassen nur für 1 Person !!)


BRUDERLIEBE

wenn der Kleine einschläft 

und der Große ihn liebevoll im Arm hält


                                                                            Allerdings:

diesem Herrn (Straßenkünstler)

ist man noch nicht begegnet

Vor drei Jahren 

war ER der große Angstgegner vom Arthur

wie wird es HEUER sein?

HIER "Mann mit Creme" - ein Rückblick!!!

Juli 2018 

http://anschnallenoderloslassen.blogspot.com/2018/07/ach-arthur-191-als-einer-auszog-das.html



Montag, 26. Juli 2021

Fürbitten 27.7. GOTT - MITTEN UNTER UNS

 


27.7.2021 Ex.33.7. Gottes Wohnung unter uns  

Die Lesungen der vergangenen Tage erzählen vom Auszug der Israeliten aus Ägypten, von ihrer wunderbaren Errettung beim Durchzug durch das Rote Meer, von Moses, der von Gott selbst die 10 Gebote erhält – die Lesungen erzählen aber auch vom Unglauben der Juden, vom Tanz um das goldene Kalb, von ihren Zweifeln, ob Gott wirklich helfen wird. Immer wieder verzeiht Gott diesem „störrischen Volk“, wie er es nennt – und heute hören wir, wie Mose Gott einen Wohnplatz schafft. Ein Zelt mitten unter seinem Volk. Gott lässt sich unter den Menschen nieder, und er selbst sagt, wie er für uns Menschen sein will: „Jahwe ist ein mitfühlender und wohlwollender Gott, reich an Gunst und Treue“ Bitten wir heute mit den Worten  der Namen Gottes Litanei bitten wir mit den Worten SEI BEI UNS

 

Sei bei uns GOTT

Bei allen Völkern, in allen Sprachen der Erde

Sei bei uns‚ Gott, mit tausend Namen, von denen jeder dich nennt

Und keiner dich fasst:

Gott Jahwe, Theos, Deus, Bósche, God, Dieu

So bitten wir: SEI GANZ BEI UNS

 

Sei bei uns GOTT

Höchster, Lebendiger, Vater, Herr, Schöpfer der Welt, unsere Mutter, Herrscher über das All Dreifaltiger, Gott in tausend Bildern, von denen keines dich beschreibt

Dein Name werde geheiligt, nicht im Gerede verschwendet,

dein Name werde gedacht, gerufen und gesungen

So bitten wir: SEI GANZ BEI UNS

 

Sei bei uns GOTT

Anfang und Ende, Höhe und Tiefe, Säule von Feuer, wandernde Wolke

Gott deines Volkes, Gott unserer Kinder, Lieber Gott, Gott im Himmel

Gott aller, die vor uns gelebt und dich voll Sehnsucht gesucht haben

So bitten wir: SEI GANZ BEI UNS

 

 

Sei bei uns GOTT

In unserer Mitte, mitten in uns, ausgeliefert unserer Laune, ausgeliefert unserem Spott,

dein Name werde geheiligt, nicht ausgelöscht, sondern weitergesagt an die Kinder

unserer Kinder, deine Gegenwart eine Botschaft, die nicht stirbt

So bitten wir: SEI GANZ BEI UNS

 

 

Sei bei uns GOTT

Mit deiner Treue, mit dem Schatten deiner Flügel, mit deinen Wundern

In den Augenblicken unseres Glücks, im Leiden, im Tod, in einer Welt ohne Gott

Du unsere Hoffnung, unsere Zuflucht, unsere Freude

So bitten wir: SEI GANZ BEI UNS