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Samstag, 12. November 2016

Fürbitten Sonntag 13.11 Ja,es ist oft zum Fürchten - aber FÜRCHTET EUCH NICHT Lk.21.5



13.11.2016 34  die ENDZEIT Lk.21.5

So viele Leute schauen täglich "in die Sterne", schauen ins Horoskop. Was wird der Tag bringen? Schon sind die Zeitungen voll mit den Jahreshoroskopen. Ist Jesus auch so einer, der uns sagt, was kommen wird? Noch dazu ein Schwarzmaler, ein Panikmacher? „Kein Stein wird auf dem anderen bleiben“ sagt er. Macht uns das noch zusätzlich Angst? Es ist die so genannte Endzeit Rede Jesus und ganz am Ende dieser Rede Lk.21.28 wird er sagen: Ja, es wird Schreckliches passieren, aber wenn ihr all das seht – Kriege, Erdbeben, Seuchen, Hungersnöte, Verfolgung und Verrat – wenn ihr all das in eurer Zeit seht:  DANN RICHTET euch auf, FÜRCHTET euch nicht. DAS nämlich ist letztlich die Botschaft Jesu: Fürchtet euch nicht, 
was immer passiert, ihr werdet das Leben gewinnen.  und so bitten wir

Dass wir trotz aller schrecklichen Kriege, trotz aller Krisen und Unsicherheiten das Vertrauen nicht verlieren

Dass wir wenigstens in unserem eigenen Umfeld für Frieden und Ausgleich sorgen

Dass wir Anderen Mut machen, dass wir selbst keine Schwarzmaler sind

dass wir in Schwierigkeiten nüchtern und sachlich bleiben, dass wir uns immer von Gott gehalten wissen

dass wir nach Niederlagen und Rückschlägen immer wieder neu anfangen können

dass wir die Gegenwart nicht schlecht reden und die Vergangenheit verklären

Dass wir nicht aufhören zu bitten und zu betteln: um Heil und Sicherheit für alle Menschen und dass Gott den Frieden schafft, den wir nicht schaffen

Auf Dich, guter Gott, setzen wir in all unseren Ängsten und unseren Sorgen all unsere Hoffnung. Nie können wir tiefer fallen, als in Deine Hand. Darauf vertrauen wir im Namen Jesu, der mit uns auf dem Weg ist. Heute und morgen und alle Tage Amen