18.8.2021 Mt.20.1. Die ersten werden die letzten sein…Arbeiter im Weinberg
dass wir dankbar sind, weil wir immer wieder selbst mit der Großzügigkeit
Gottes rechnen dürfen
Dass wir selbst großzügig sind und nicht auf das schauen, was uns fehlt,
sondern auf das, was Andere zu wenig haben
Dass wir nicht kleinlich aufrechnen, ob wir nicht doch im Vergleich mit
anderen zu kurz kommen, dass wir nicht
neidisch auf andere sehen
Dass wir keine Angst davor haben, ausgenützt zu werden, im Beruf, im Alltag, zu Hause - sondern dass wir geben, was wir geben können
Dass wir uns in unserem kleinen Umfeld um Gerechtigkeit bemühen, auch wenn wir wissen, dass wohl nie alle zufrieden sein werden
Dass wir dankbar weitergeben wollen, was wir selbst an Überfülle im Leben
haben
dass unsere Liebe zu Gott kein Gegengeschäft ist, dass wir uns für unser „gut-sein“ nichts erwarten – sondern dass wir gerne und dankbar genau so leben, wie wir leben dürfen
Du guter Gott, wie dankbar
müssen wir sein, dass du auch uns mehr
geben wirst, als uns zusteht und als wir verdient haben. So bitten wir dich:
Lass uns genauso auch mit unseren Mitmenschen umgehen, großzügig und
mitfühlend, wie es Jesus getan hat Amen