"Es
kann dir nichts geschehen
Solang du bei dir bleibst
Im Guten und im Wehen
Dich niemals selbst entleibst
Und liegst du gleich im Dunkeln
So bleibt bei dir die Nacht
Und red von Sternenfunkeln
Zu dir mit aller Macht.
Es kann dir nichts geschehen
Solang du nicht entfliehst
Im Guten wie im Wehen
Den gleichen Himmel siehst
Und Wolken, Luft und Winden
Hast du ja nichts getan
Es wird sich niemand finden
Der dich verstoßen kann."
Solang du bei dir bleibst
Im Guten und im Wehen
Dich niemals selbst entleibst
Und liegst du gleich im Dunkeln
So bleibt bei dir die Nacht
Und red von Sternenfunkeln
Zu dir mit aller Macht.
Es kann dir nichts geschehen
Solang du nicht entfliehst
Im Guten wie im Wehen
Den gleichen Himmel siehst
Und Wolken, Luft und Winden
Hast du ja nichts getan
Es wird sich niemand finden
Der dich verstoßen kann."
tatsächlich von
Bertold Brecht
Lobgesang nach:
Lobgesang nach:
Befiehl du deine Wege (1920)