Das Irmgard Mäderl "von damals"
hat nicht ahnen können, wie prallvoll das
Leben sein wird - in allen schönen und in allen beschwerlichen Momenten, die du liebe Irmgard
gerade auch im letzten Jahr wieder soo bravourös
gemeistert hast. Aber dem "Mäderl von damals"
sieht man an, mit wie viel Freundlichkeit und Liebenswürdigkeit es durchs Leben gehen wird.
Und das tust du bis heute!!!
Dafür danken dir all deine Freundinnen und Freunde -
und alle, die von deinem unermüdlichen
Einsatz quer durch alle Lebensbereiche profitieren.
Ob du Vernissagen möglich machst, oder
für einen guten Freund einen guten Arzt findest:
Irmgard ist immer Adresse Nummer Eins
für alle, die nach Lösungen suchen.
Darum von uns allen - dankbar -:
happy happy birthday und
"ad multos annos" !!!!!
Und weil dein Engagement unerschöpflich scheint, hat man vermutlich extra für Dich
auch noch den
Ersten österreichischen Lesetag
ins Leben gerufen (15.3.2018)
Seit vielen Jahren schon bist du eine gefragte Vor-Leserin
ob am Podium , an Krankenbetten oder in Klassenzimmern
Und so wirst du nun am 15.März
- diesmal im "Haus Mariahilf" -
dem Pensionistenwohnheim im 6. Bezirk am Loquaiplatz 5
zu hören sein.
Mit einem bunten Nachmittagsprogramm -
humorvolle Lesungen, die du selbst zusammenstellst
ein Schwerpunkt: "Tierisches"
aber auch der "HERR MAX wird nicht fehlen,
dem du selbst das Leben eingehaucht hast
zum Vergnügen deiner Zuhörer und Zuhörerinnen,
deiner Leserinnen und Leser.
Das also wollen wir heute schon verraten
an Deinem Geburtstag!
Also vormerken
Irmgard liest
15.3. nachmittag, Loquaiplatz 5 - Einzelheiten folgen
die Vor-Freude startet schon heute
ob es sich nun REIMT oder nicht .....
(Näheres siehe unten)
(Näheres siehe unten)
Das Reimen
Herr Max, der so viel schon gehört
in Reimesform, ist ganz verklärt.
Es mög’ auch einmal ihm gelingen
im Reim die Wörter zu bezwingen.
Er setzt sich hin und denkt versonnen,
die Worte, ach, die woll‘n nicht kommen.
Er nimmt zur Hand ein Lexikon,
findet bei ‚R’ die Reimform schon
für seine lyrischen Ergüsse,
doch kommen keine Buchstabenflüsse.
Herr Max, der denkt jetzt insgeheim
wenigstens ein kleiner Schüttelreim,
doch nein, aus seinem Kopf, da will
kein Reim bei noch so viel
Konzentration und scharfem Denken.
Das Reimen, das lässt sich nicht lenken.
Enttäuscht kommt er halt zu dem Schluss,
nicht jeder reimend schreiben muss
und gibt sich mit dem Los zufrieden,
zu lesen, was die andern schrieben.
Irmgard Czerny