9.3.2017
3.FS Joh.4.5 die Frau am Jakobsbrunnen
Rom.5.1. die Hoffnung lässt nicht zugrunde
gehen
Ex 17.3. Das Volk dürstete nach Wasser u
murrte gegen Mose
Vom
Wasser ist heute die Rede in den Lesungen, vom Wasser, das man zum Leben
braucht, aber auch vom Lebensdurst: wonach sehnen wir uns oft verzweifelt, was
geht uns ab - aber auch: woraus könnten wir Kraft schöpfen. Was ist es, das
Jesus uns geben kann. Stellen wir uns vor, dass wir – wie die fremde Frau im
Evangelium - Jesus irgendwo hier treffen. Er selbst bittet uns um Wasser. Was würden wir zu ihm sagen, worum
würden wir bitten.:
DU Jesus – du nimmst mich als Frau ernst, du
hörst hin in unserer Diskussion auf meine Skepsis,
wie gut mir das tut. Hilf, dass ich immer wieder Menschen finde, bei denen ich mich öffnen kann Christus höre uns – X erhöre uns
wie gut mir das tut. Hilf, dass ich immer wieder Menschen finde, bei denen ich mich öffnen kann Christus höre uns – X erhöre uns
DU Jesus, du hörst auch all das, was ich gar
nicht laut aussprechen kann. Lass mich mir selbst eingestehen, was mir fehlt,
was mir weh tut, was ich gerne hätte und doch nicht bekomme
DU, Jesus – wie sehr freut es mich, dass DU
mich um Wasser bittest – wie gerne möchte ich dir Gutes tun. Lass mich aber auch sehen, wer meine Hilfe braucht, wer müde ist, wer mich
um "Wasser des Lebens" bittet
um "Wasser des Lebens" bittet
Jesus, und gib du mir, was mir hilft in meinem Hunger nach Liebe,
nach Angenommen sein.
Gib du mir, was meine Unruhe stillt, dieses
Gefühl, dass mir immer noch das Wesentliche fehlt
Jesus, lass mich erkennen, wie wichtig
Begegnungen für mich sind, wie oft spricht Gott durch andere Menschen - Lass mich wie die Frau am Brunnen auch andere
zu dir holen und von deiner guten Nähe erzählen
Dir
GOTT halten wir unsere Sehnsucht hin, Du kennst in uns, was uns selbst
verborgen ist. Heile, was wund ist und
mach uns zu Menschen, die lieben können. Darum bitten wir im Namen Jesu. amen