12.9. 2016 Lk.15.1 Gott sucht uns ....wenn einer von euch 100 Schafe
hat
Gott sucht uns, Gott geht uns nach, zu Gott können wir
immer wieder nach Hause kommen, wie der verlorene Sohn, das verlorene Kind. Drei
Gleichnisse erzählt Jesus heute über die endlose Geduld und die nicht endende
Liebe Gottes. Eine der schönsten und zärtlichsten Geschichten die Jesus erzählt,
ist die vom verlorenen Schäfchen. So ist Gott für uns: wie ein Schäfer, der 100
Schafe hat und dem eines verloren geht und der diesem EINEN nachgeht, bis er es
wiedergefunden hat. Kein Aufwand ist
Gott zu groß, um uns nachzugehen … um zu trösten, um uns heim zu holen.
Machen wir es Gott nach und bitten wir
dass wir alle Mühe auf uns
nehmen, und dass auch wir Menschen nachgehen, die sich vielleicht verloren haben
dass wir niemand als
„hoffnungslos“ abschreiben
dass wir Geduld, Geduld, Geduld
mit den Menschen rund um uns haben
dass wir aber auch Geduld auch
mit uns selbst haben, mit allem, was an uns schwierig ist
dass auch wir uns '“finden“
lassen, wenn wir uns verrannt haben
dass wir in der Gewissheit leben,
dass Gott uns immer – von überall her - heimholen wird,
wenn wir es nur wollen
und hören wir nicht auf um
Frieden zu bitten und um Rettung und Heimat für all die Menschen,die aus der
Sicherheit ihres Lebens gerissen worden sind und die nun auch uns brauchen, um
sich wieder irgendwo daheim und geborgen zu fühlen
Du guter Gott, wenn du wie ein
Hirte dem kleinsten verlorenen Schaf nachgehst - dann erbarme dich über alle,
die in großer Not sind und gehe auch uns immer wieder nach. Wir bitten heute für alle Menschen die nach dem Terroranschlag vor 15 Jahren in New York noch immer tief davon betroffen sind, wir bitten, dass die Folgen dieses Attentats: das Elend hunderttausender Menschen durch Krieg und Verfolgung, dass dieses Elend ein Ende findet.
So bitten wir im Namen Jesu.Amen
So bitten wir im Namen Jesu.Amen