"Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen,
ist beim Erwachen daran zu denken,
ob man nicht wenigstens einem Menschen
an diesem Tage eine Freude machen könnte." kein Oma Spruch: Nietzsche
„Identität haben heißt: die tausend Irrtümer einzugestehen, die man im
Verlauf seines Lebens durchgemacht hat, da, dort und dann: denn unser Leben ist
eine Kette, eine Aneinanderreihung von Irrtümern, von Fehlern.“ Alexander
Mitscherlich
„Wir haben gelernt zu reden, ohne Gefühle äußern zu dürfen, ohne Gefühle
äußern zu müssen. Wir haben verlernt, Gefühle auszudrücken, Wir verstecken uns
vor den anderen. Sprachnot hat in diesem Sinn Entfremdung und Isolation zur
Folge.“ Erwin Ringel
„Wie sollten wir es nicht schwer haben? Wenn
wir wieder von der Einsamkeit reden, so wird immer klarer, dass das im Grunde
nichts ist, was man wählen oder lassen kann. wir sind einsam. man kann sich
darüber täuschen und tun, als wäre es nicht so. das ist alles. wieviel besser
ist es aber, einzusehen, dass wir es sind, ja geradezu, davon auszugehen. denn im Grunde, und gerade in den tiefsten und wichtigsten Dingen,
sind wir namenlos allein, und damit einer dem andern raten oder gar helfen
kann, muss vieles geschehen, viel muss gelingen, eine ganze Konstellation von
Dingen muss eintreffen, damit es einmal glückt.“ Rilke.
Alles, was du
sagst, soll wahr sein –
aber nicht
alles, was wahr ist, sollte gesagt werden. Voltaire
"Wer nach außen schaut träumt, wer
nach innen blickt, erwacht" C.G.Jung
"Ob
ich viel habe oder wenig, immer hab' ich alles. das ganze Leben.“ Anne Frank
Ängstlich zu
sinnen und zu denken, was man hätte tun können,
ist das
Übelste was man tun kann" Lichtenberg , Sudelbücher
„Kleine Schritte sind besser als keine
Schritte“ Willy Brandt
„Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass
etwas gut ausgeht. Sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat“ Vaclav Havel
"..Sage nicht „mein“.
Es ist dir alles geliehen.
Lebe auf Zeit und sieh,
wie wenig du brauchst...
Es ist wahr, was sie sagen:
Was kommen muss, kommt.
Geh dem Leid nicht entgegen.
Und ist es da,
sieh ihm still ins Gesicht.
Es ist vergänglich wie Glück.
Jage die Ängste fort
und die Angst vor den Ängsten." Mascha Kaleko