20.10.2024 Mk 10.32 wer bei euch der Erste sein will, der soll der Diener aller sein
Dass wir uns in unserem kleinen Alltag – bewusst und aus innerer
Überzeugung - immer wieder hintenanstellen
dass wir nicht nur bescheiden „tun“, sondern es innerlich auch sind
dass wir nicht glauben, der Himmel „stünde uns zu“, weil wir
ohnehin so fromm und christlich sind
dass wir unseren Weg mit Jesus aus Liebe gehen, nicht aus Berechnung - weil wir auf Belohnung "im ewigen Leben" schielen
dass wir andere etwas gelten lassen, dass wir andere ermutigen und unterstützen - dass wir fähig zur Teamarbeit sind, und uns selbst zurücknehmen können
und bitten wir heute für alle Menschen, die in unserer Stadt, die in unserem Land der Öffentlichkeit dienen
die Straßen kehren, die den Müll entsorgen,
die Öffis lenken, die mit den Krankenwagen fahren
die in Spitälern und Altersheimen arbeiten
für alle, die sich ehrenamtlich engagieren
bitten wir für unsere Lehrer, Politiker und die, die sich Minister
nennen
und der Allgemeinheit dienen sollten
Herr segne ihre Arbeit für uns
Und lass auch uns selbst „Dienende“ sein, dort wo wir gebraucht werden
Amen
Heute ist auch der sogenannte Weltmissions-Sonntag. Weltweit sammeln Katholiken an diesem Tag
für die Ärmsten der Armen in Afrika, Asien und Lateinamerika. Ein Schwerpunktland
heuer ist Myanmar in Südostasien. Es ist eines der am wenigsten entwickelten
Länder der Welt. Es gibt 135 verschiedene
Volksgruppen. Die größte Ethnie sind die Birmanen. 88 Prozent der 53 Millionen
Einwohner sind Buddhisten, 6 Prozent Christen (davon 1% Katholiken) und 4
Prozent Muslime. Wie immer richtet sich der Blick auch besonders auf die
Situation der Frauen und Mädchen in diesem Lad und all den anderen Ländern für
die gesammelt wird. Schauen wir hin auf die
Menschen, die unsere Hilfe brauchen – und seien wir großzügig mit unserer
Spende. So bitten wir
Missio – Päpstliche Missionswerke
IBAN: AT96 6000 0000 0701 5500 BIC (SWIFT):
BAWAATWW