auf
dem Sand nach Luft zu schnappen,
...sich empor zu schwingen auf Flügeln;
ein Hund zu sein
oder sein Fell zu streicheln;
den Schmerz zu unterscheiden
von allem, was nicht er ist;
in Ereignissen Platz zu haben,
in Aussichten unterzukommen,
zwischen Irrtümern den kleinsten zu suchen.
einmalige Gelegenheit,
einen Augenblick lang zu behalten,
worüber man
bei gelöschtem Licht sprach;
und wenigstens einmal
über einen Stein zu stolpern,
nass zu werden im Regen,
die Schlüssel im Gras zu verlieren;
dem Funken im Wind mit den Augen zu folgen;
und ständig etwas Wichtiges
nicht zu wissen. "
Wislawa Szymborska