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Dienstag, 15. September 2020

Immer wieder einen neuen Blick wagen

 


 "Geduld ist das Schwerste und das Einzige, was lernen sich lohnt.                                                        Alle Natur, alles Wachstum,...aller Friede, alles Gedeihen und                                                          alles Schöne in der Welt beruht auf Geduld, braucht Zeit, braucht Stille,                                              braucht Vertrauen." Hermann Hesse

 

„Manche sehen die Dinge wie sie sind
und sagen: Warum?
Ich träume von Dingen, die noch nie da waren
und sage mir: Warum nicht?“ George Bernard Shaw

 

"Ich muss mir auch von mir nicht alles gefallen lassen"  Viktor Frankl                                                   Frankl hat mir bei einem Interview erzählt, dass er sich zum Beispiel seine Höhenangst nicht gefallen lassen wollte und deswegen begonnen hat, noch im Alter klettern zu gehen

 

"Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn.                                           Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen,                                                                                aber versuchen will ich ihn." Rilke

 

„Bedenke: Nicht zu bekommen, was man will, ist manchmal ein großer Glücksfall.“   Dalai Lama

„Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht,
soll man nicht auch noch den Kopf hängen lassen“. Walter Matthau


"…da ist die Zunge, dieses ruhelose Übel, voll von tödlichem Gift...sie zu bezähmen heißt, ein wildes Pferd zähmen"  aus dem Jakobusbrief


„Werde, der Du bist“  Nietzsche

 

"Was Liebe ist?   Das bedingungslose JA zur ZUGEHÖRIGKEIT: sich "zugehörig fühlen", in all unseren Beziehungen, zu Menschen, zu Tieren, zum Kosmos"                                                           Benediktinerpater Br.Steindl-Rast

 

"Glück: gleicht durch Höhe aus, was ihm an Länge fehlt" Robert Frost


"Wenn eine Tür des Glücks zugeschlagen ist, öffnet sich eine andere. Aber oft sehen wir so lange auf die geschlossene Tür, dass wir nicht bemerken, welche andere Tür sich für uns geöffnet hat." Helen Keller