9.4.2021 Joh.21.1 Auferstehung aus aller Schwäche und Mutlosigkeit
Osteroktav Freitag
Dass wir DICH in all dem erkennen Auch wenn vieles nicht nach Plan verläuft, wenn Projekte nicht gelingen, wenn uns Krankheiten einschränken.
Dass wir DICH in all dem erkennen Auch wenn es im Zusammenleben, in der Partnerschaft oder am Arbeitsplatz Probleme gibt, dass wir uns nicht beleidigt zurückziehen, sondern an guten Lösungen arbeiten
Dass wir DICH in all dem erkennen Auch wenn uns Sorgen über den Kopf wachsen, wenn sich bei Problemen keine Lösung abzeichnet, wenn diese Zeit der Pandemie gereizt und verzweifelt macht.
Dass wir DICH in all dem erkennen Auch in allen unseren Zweifeln, in unserer Skepsis, in all dem, was wir nicht glauben können
Dass wir DICH in all dem erkennen Überall dort und dann, wenn wir die Halbheiten und Unvollkommenheiten in unserem Leben erkennen und auch hinnehmen müssen
Vor allem aber bitten wir für all die Menschen, die mit Leid fertig werden müssen Die, die krank sind, die, die um ihre wirtschaftliche Existenz fürchten, die, die ihre Arbeit verloren haben Wir bitten für die Verfolgten, für die Flüchtlinge, für die Opfer der Kriege, für die Opfer von Terror und Katastrophen. Und wir bitten für all, die in diesen Tagen Helfer für Andere sind
Amen