HEUTE: der 1.Tag vom Rest meines Lebens
"Standortbestimmung:
1. Was tue ich, was ich weiterhin tun soll?
2. Was tue ich, womit ich unbedingt zu tun aufhören soll?
3. Was habe ich noch nicht angefangen zu tun,
was ich schon längst hätte tun sollen?"
1. Was tue ich, was ich weiterhin tun soll?
2. Was tue ich, womit ich unbedingt zu tun aufhören soll?
3. Was habe ich noch nicht angefangen zu tun,
was ich schon längst hätte tun sollen?"
"Denn das ist Schuld, wenn irgendeines
Schuld ist:
die Freiheit eines Lieben nicht vermehren
um alle Freiheit, die man in sich aufbringt.
Wir haben, wo wir lieben, ja nur dies:
einander lassen; denn dass wir uns halten,
das fallt uns leicht und ist nicht erst zu lernen." Rilke
die Freiheit eines Lieben nicht vermehren
um alle Freiheit, die man in sich aufbringt.
Wir haben, wo wir lieben, ja nur dies:
einander lassen; denn dass wir uns halten,
das fallt uns leicht und ist nicht erst zu lernen." Rilke
"Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen:
Wurzeln und Flügel" Goethe
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz
auszufüllen.
Wir müssen uns Sisyphus als einen glücklichen Menschen
vorstellen.“ Albert Camus
"gewöhn dich nicht.
du darfst dich nicht gewöhnen....." Hilde Domin
du darfst dich nicht gewöhnen....." Hilde Domin
„Auf Dauer nimmt die Seele
die Farben der Gedanken an.“ Marc Aurel
die Farben der Gedanken an.“ Marc Aurel
"Alter ist eine herrliche Sache,
wenn man nicht verlernt hat,
was anfangen heißt" Martin Buber
wenn man nicht verlernt hat,
was anfangen heißt" Martin Buber
"Die einzige Freude auf der Welt ist das
Anfangen.
Es ist schön zu leben, weil Leben anfangen ist immer, in jedem
Augenblick" Cesare Pavese
Immer denken wir, das Wesentliche müsse durch
unsere Hände gemacht werden.
Wenn etwas Entscheidendes in unserem Leben sich ereignen solle, müssten wir selbst etwas tun.
Von Früh auf bis Spät sind wir bemüht, uns wichtig zu nehmen, immer angehalten von dem Glauben, dass es auf uns ankomme und dass wir Wesentliches verpassen würden täten wir dieses oder jenes nicht. So geht der Alltag dahin, so ...verrinnen die Tage, so entschwinden die Jahre.
Aber wer eigentlich sind wir?
Wieviel Schönheit wird überlagert durch all das, was wir glauben an Pflichten erledigen zu müssen! Wieviel von der Zauberkraft des Herzens geht zugrunde an all dem Gestampfe, Gerenne, Getrete und Gelaufe in unserem Leben, am Platzbehaupten, Hinterherlaufen, sich-selber-vorweg-sein!
Wär' es nicht möglich, es reifte das, was wir sind, in unserer Tiefe, und wir könnten's gar nicht erklügeln, nicht beschließen, es wäre nur einfach da?"
Eugen Drewermann
Wenn etwas Entscheidendes in unserem Leben sich ereignen solle, müssten wir selbst etwas tun.
Von Früh auf bis Spät sind wir bemüht, uns wichtig zu nehmen, immer angehalten von dem Glauben, dass es auf uns ankomme und dass wir Wesentliches verpassen würden täten wir dieses oder jenes nicht. So geht der Alltag dahin, so ...verrinnen die Tage, so entschwinden die Jahre.
Aber wer eigentlich sind wir?
Wieviel Schönheit wird überlagert durch all das, was wir glauben an Pflichten erledigen zu müssen! Wieviel von der Zauberkraft des Herzens geht zugrunde an all dem Gestampfe, Gerenne, Getrete und Gelaufe in unserem Leben, am Platzbehaupten, Hinterherlaufen, sich-selber-vorweg-sein!
Wär' es nicht möglich, es reifte das, was wir sind, in unserer Tiefe, und wir könnten's gar nicht erklügeln, nicht beschließen, es wäre nur einfach da?"
Eugen Drewermann
"Müßiggang ist allen Geistes Anfang...
" Franz Werfel
"Nur wer sich bewegt, spürt seine
Fesseln." Rosa Luxemburg
"Sag ja zu den Überraschungen,
die deine Pläne durchkreuzen, deine Träume zunichte machen,
deinem Tag eine ganz andere Richtung geben,
ja vielleicht deinem Leben. Sie sind nicht Zufall."
der 1999 ermorderte brasilianische Bischof Dom Helder Camara
die deine Pläne durchkreuzen, deine Träume zunichte machen,
deinem Tag eine ganz andere Richtung geben,
ja vielleicht deinem Leben. Sie sind nicht Zufall."
der 1999 ermorderte brasilianische Bischof Dom Helder Camara
"Springen sie, so oft sie können, -
über ihren Schatten“ Erwin Ringel
über ihren Schatten“ Erwin Ringel