dass wir uns selbst sehen können, wie wir sind, und uns nichts vormachen
Dass wir nicht stecken bleiben in
Selbstzufriedenheit und Selbstgewissheit
dass wir immer wieder bereit sind, umzudenken und neue Wege zu gehen
dass wir zuerst uns selbst ändern wollen, ehe wir es von anderen verlangen
dass wir nicht zu stolz sind, Fehler
einzugestehen
dass wir die Richtung ändern, wenn wir uns „verrannt haben
dass wir gelassener mit unseren eigenen
Fehlern und denen der anderen umgehen
bitten wir vor allem auch, dass wir in dieser
Zeit der Pandemie verantwortungsvoll alle Maßnahmen mittragen, die uns und
andere schützen sollen
Im Evangelium erzählt Jesus auch vom
Feigenbaum, der keine Früchte trägt und um geschnitten werden soll. Der
Verwalter aber verhandelt mit seinem Herrn, „gib dem Baum noch eine Chance“,
sagt er – und so bitten auch wir dich guter Gott: hab Geduld mit uns! Immer
wieder wollen wir das Gute und scheitern doch. Hilf, dass auch wir Geduld mit
allen anderen haben. So bitten wir im Namen Jesu. amen