ist einfach alles gemeint:
"Arthur, wir lieben dich"
"Arthur, komm her"
"Arthur, lass das"
"Arthur, wo bist du"
"Arthur, so komm jetzt"
Arthur, Größter, Gscheitester, Bester ....
(na ja wir wissen schon,wie es wirklich ist...)
Aber wenn die Mama plötzlich ruft
ARTHUR KIAN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ups, dann ist fast schon Feuer am Dach.
KIAN, das ist Arthurs zweiter Vorname, aus dem Persischen
...mit der Bedeutung
König, Herrscher, Beschützer, Gebieter ..
König, Herrscher, Beschützer, Gebieter ..
Kian ist aber auch die englische Nebenform von
Cian: der Alte, Beständige.
Im Irischen bedeutet Kian : "der
Natürliche"
oder "Natur".
oder "Natur".
Im Keltischen wiederum ist Kian der "weise Mann".
Also, da können wir es uns ja aussuchen.
Warum aber die Mama plötzlich
ARTHUR KIAN ruft!!!! ????
und wie streng sie das manchmal ruft!!!! ????
und wie streng sie das manchmal ruft!!!! ????
Zuletzt hört es die Moa, in einem Video von der jüngsten Turnvereins-Stunde.
ruft die Arthur Mama im Hintergrund:
im Vordergrund sieht man den Arthur,
wie er behende auf eine ganz schräg aufgestellte Turnmatte klettert, offensichtlich, weil er da oben - (auf der anderen Seite geht es Gott sei Dank wieder mit Hilfe einer zweiten abgeschrägten Turnmatte abgefedert hinunter) - ja weil der Arthur da oben offensichtlich mit einem größeren Jungen ein Hühnchen rupfen muss..... aber ehe er den größeren Jungen an den Fersen erwischen kann, rutscht der Arthur auf seiner Seite "ergebnislos" wieder hinunter - die Mama also ruft in aller Strenge
"ARTHUR KIAN !!!!" - aber dieser Arthur lacht nun sein schlimmstes Bubenlachen. Es strahlt nur so aus seinen Augen -
ein kleiner Raufbold strahlt da heraus ....Zwar hat er "den Gegner" nicht erwischt,
aber ganz knapp war er dran, dem Arthur genügt es ....
ja, unübersehbar, wie ein king fühlt er sich
ja, unübersehbar, wie ein king fühlt er sich
Wenn die Mama also in einem solchen Moment ruft: ARTHUR KIAN !!!!
dann heißt das: Arthur, Arthur Kian, WIR RAUFEN NICHT !!!!
dann heißt das: Arthur, Arthur Kian, WIR RAUFEN NICHT !!!!
ARTHUR KIAN
das wünschen wir uns: sei ein "königlicher" Bursche,
aber einer,
das wünschen wir uns: sei ein "königlicher" Bursche,
aber einer,
der klug und weise ist,
der sich mit seinen Gegnern versöhnt,
der den Ausgleich sucht ...
der sich um Andere annimmt, die Hilfe brauchen ...
der sich mit seinen Gegnern versöhnt,
der den Ausgleich sucht ...
der sich um Andere annimmt, die Hilfe brauchen ...
Kämpfende Könige , Raufbolde und Tyrannen
hatten wir schon genug ....-
- und damit sind wir endlich auch beim
hatten wir schon genug ....-
- und damit sind wir endlich auch beim
Sonntagsbuch der Moa.
Da ist heute nämlich auch von einem "KÖNIG" die Rede
Aber von einem, der die Dinge auf den Kopf stellt.
Nicht ums herrschen geht es, nicht darum, der Stärkere und Bessere zu sein
nicht darum, dass man sich wünschen kann, was man will - der KÖNIG
im Sonntagsbuch der Moa ist ein ganz Anderer.
Aber schon lange vor ihm - schon vor tausenden von Jahren
hat der berühmte König Salomon (ca 970 vor unserer Zeitrechnung)
sich nur eines gewünscht, als er König wurde:
"Ein hörendes Herz möchte ich haben, ein hörendes und weises
Herz - damit ich die Nöte und Sorgen der Menschen, für die ich verantwortlich bin, verstehen kann..."
Ein wenig mehr als tausend Jahre nach Salomon kam dann
ein kleiner Junge auf die Welt - in einem kleinen unbedeutenden Flecken des römischen Weltreiches - ein Junge,
den man am Ende seines Lebens fragte:
"also was ist, bist du ein König, wie es viele von dir behaupten?"
Und dieser junge Mann wird sagen:
"Ja ich bin ein König - aber anders,
ganz anderes als ihr euch das vorstellt."
In der Sonntagsgeschichte der Moa kann man heute nachlesen, was es ausmacht, ein solcher König zu sein ...
Dann musst du einer sein:
"der den Hungrigen zu essen gibt
der den Durst der Durstigen stillt
der Obdachlosen ein Dach über den Kopf und Heimat gibt
wenn du ein wirklicher König sein willst
dann musst du die bekleiden, die nackt sind
dann musst du Kranke besuchen
und zu denen gehen, die im Gefängnis sind ...."
Solche Könige hat es wohl nur wenige gegeben (der Moa fällt gar keiner ein)
und "solche Könige" sind wohl die meisten von uns auch nicht (vielleicht ein ganz klein wenig,
wenn wir wenigstens mit unserem Geld und unserer Zeit großzügig sind)
aber EINES, das macht uns schon der Arthur vor:
eines, das können wir alle
HINHÖREN UND
HINSCHAUEN auf das, was rund um uns passiert ...
"Mann Mann" ruft der Arthur,
weil er sieht, wie ein alter Herr
eben seinen Handschuh verliert ...
ja dann, ...
kann man wenigstens zurücklaufen und
den Handschuh aufheben
und ganz schnell dem alten Herrn nachtragen
Dann fühlt sich der Arthur Kian
ganz zurecht
wie ein echter König
Da ist heute nämlich auch von einem "KÖNIG" die Rede
Aber von einem, der die Dinge auf den Kopf stellt.
Nicht ums herrschen geht es, nicht darum, der Stärkere und Bessere zu sein
nicht darum, dass man sich wünschen kann, was man will - der KÖNIG
im Sonntagsbuch der Moa ist ein ganz Anderer.
hat der berühmte König Salomon (ca 970 vor unserer Zeitrechnung)
sich nur eines gewünscht, als er König wurde:
"Ein hörendes Herz möchte ich haben, ein hörendes und weises
Herz - damit ich die Nöte und Sorgen der Menschen, für die ich verantwortlich bin, verstehen kann..."
Ein wenig mehr als tausend Jahre nach Salomon kam dann
ein kleiner Junge auf die Welt - in einem kleinen unbedeutenden Flecken des römischen Weltreiches - ein Junge,
den man am Ende seines Lebens fragte:
"also was ist, bist du ein König, wie es viele von dir behaupten?"
Und dieser junge Mann wird sagen:
"Ja ich bin ein König - aber anders,
ganz anderes als ihr euch das vorstellt."
In der Sonntagsgeschichte der Moa kann man heute nachlesen, was es ausmacht, ein solcher König zu sein ...
Dann musst du einer sein:
"der den Hungrigen zu essen gibt
der den Durst der Durstigen stillt
der Obdachlosen ein Dach über den Kopf und Heimat gibt
wenn du ein wirklicher König sein willst
dann musst du die bekleiden, die nackt sind
dann musst du Kranke besuchen
und zu denen gehen, die im Gefängnis sind ...."
Solche Könige hat es wohl nur wenige gegeben (der Moa fällt gar keiner ein)
und "solche Könige" sind wohl die meisten von uns auch nicht (vielleicht ein ganz klein wenig,
wenn wir wenigstens mit unserem Geld und unserer Zeit großzügig sind)
aber EINES, das macht uns schon der Arthur vor:
eines, das können wir alle
HINHÖREN UND
HINSCHAUEN auf das, was rund um uns passiert ...
"Mann Mann" ruft der Arthur,
weil er sieht, wie ein alter Herr
eben seinen Handschuh verliert ...
ja dann, ...
kann man wenigstens zurücklaufen und
den Handschuh aufheben
und ganz schnell dem alten Herrn nachtragen
Dann fühlt sich der Arthur Kian
ganz zurecht
wie ein echter König