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Freitag, 18. April 2025

Füritten 19.4. KARSAMSTAG die Leere aushalten

 


19.4.2025   KARSAMSTAG   manchmal ist alles leer 

 

der Karsamstag ist ein stiller Tag ohne liturgische Feier, ohne eigenen Gottesdienst.

Die Geschichte von Jesus ist an ihrem Ende angekommen.

Jesus ist gescheitert,

Jesus ist tot –

Wir sollten ihn nicht immer schon als „Auferstandenen“ sehen. 

Nicht so schnell ins "Happy end" flüchten.

Die Leere aushalten,

die Ent-Täuschung 

Sich nichts schön reden

 

Es kann gut tun, keine Worte zu haben

 

Karsamstag

 

Niemals ist das Schweigen so groß
                      wie am Tag danach
Die Toten haben sich eingerichtet
In engen Särgen und Urnen
Und warten auf das was kommt
Ihre Erinnerungen haben sie mitgenommen
Und schützen sie vor dem Vergessen
Sie hoffen auf Heilung vieler Wunden
Und auf Vergebung ihrer Kriege
die nichts gebracht als nur Tod und Tränen
Von innen öffnen sie die Gräber und gehen
                       wenn unzerstörbares Leben sie ruft
das ihnen keiner mehr stehlen kann
Die verlassenen Gräber stehen offen
Damit aller Leichengeruch
                       göttlichem Lebensatem weicht

 

Wilhelm Bruners

FASTEN KARFREITAG

 



WARUM

"Die FRAGE

ist oft das letzte Gebet,

das Gott uns gibt". 

Max Frisch


Donnerstag, 17. April 2025

Fürbitten 18.4. KARFREITAG

 


Heute ist Karfreitag – für uns Christen der Tag, an dem wir den Leidensweg Jesu, hin bis zum Kreuz, mitfühlen. Jesus ist am Kreuz gescheitert – wir sollten nicht so schnell die Auferstehung mitdenken. Wir sollten auch das Ende, wir sollten das Scheitern aushalten. So wie wir das viele Unverständliche in dieser Zeit aushalten müssen. Die schreckliche, kaum erträgliche Situation rund um Israel und die Situation der Palästinenser – der Krieg in der Ukraine, so viel Leid, so viel Zerstörung, so viele Tote und verzweifelte Existenzen. Der Angst machende Umbruch in den USA. Wir spüren auch, wie angespannt die finanzielle und wirtschaftliche Situation für viele Menschen geworden ist, wir erleben die Probleme mit Gewalt und Aggression und Brutalität, die unter jungen Menschen zunehmen. Wir finden die Lösung nicht, für zugewanderte Menschen, denen wir Sicherheit geben sollten. Wir sind an so vielen Enden und Ecken ratlos, verunsichert, verängstigt. Ohne Antworten auf viel zu viele Fragen. 

In der Karfreitagsliturgie der Kirche gibt es heute die großen Fürbitten für die ganze Welt – gehen wir hier in der Stille am morgen nur ein wenig unseren eigenen Fragen nach

Was macht mir Angst  Wo fühle ich mich hilflos

Wo spüre ich eigenes Unvermögen, Unzufriedenheit, Rastlosigkeit

Halte ich das Scheitern aus, das eigene persönliche scheitern…immer wieder

Habe ich noch Vertrauen, Vertrauen auch in einen guten Gott

Finde ich Hilfe gegen Traurigkeit, gegen Bitterkeit, gegen Mutlosigkeit

Wie weh tut unverstanden sein, Einsamkeit

Halte ich es aus, oft keinen Trost für andere zu haben

Halte ich es aus, selbst ungetröstet zu sein

Halte ich die Stille aus, die keine Antworten gibt

 

Jesus, ich will den Weg mit dir gehen - aber ich habe Angst. Ich traue es mir nicht zu. 

Nimm DU mich, wie ich bin - schenk du meinen Grenzen Frieden

                                                 führ DU mich hinaus ins Weite. Amen

FASTEN .....nicht mehr lange

 


AN  DIE  VERÄNDERUNG  GLAUBEN

DIE  MIT  MIR GESCHIEHT

"Wer eine Veränderung der Verhältnisse für Unmöglich erklärt, 

trägt selbst dazu bei, 

sie unmöglich zu machen".  

Simone de Beauvoir


Mittwoch, 16. April 2025

Fürbitten 17.4. Vom Schmerz und der Zärtlichkeit des Abschieds

 

17.4.2025 GRÜNDONNERSTAG   Die Zeichen der Liebe erkennen

Heute am Gründonnerstag werden in allen Kirchen nur Abendmessen gefeiert - zur Erinnerung an das letzte Beisammensein Jesu mit seinen Freunden. „Das letzte Abendmahl“ – wir haben es in vielen künstlerischen Ausformungen vor Augen.  Für Jesus sind es die Stunden vor seinem Tod – die Jünger aber können die Dramatik dieses „letzten Abendmahles“ natürlich nicht verstehen.  Sie sind verwirrt, als Jesus plötzlich aufsteht und beginnt, ihnen die Füße zu waschen.  Eine Geste der Zärtlichkeit, eine Geste des Abschieds, fast ein verzweifeltes liebevolles TUN. Mit der flehenden Bitte: „So sollt auch ihr einander nah sein, so sollt auch ihr einander eure Liebe zeigen“ Auch heute werden in vielen Kirchen solche symbolischen Fußwaschungen durchgeführt:  Vor einigen Jahren besuchte Papst Franziskus dafür das Gefängnis der italienischen Hafenstadt Civitavecchia und vollzog die Fußwaschung an zwölf ausgewählten Häftlingen, Frauen wie Männern. Welchen Sinn machen solch symbolische Handlungen? Es beginnt ja bereits mit dem Knieen vor einem anderen.  Bitten wir


dass auch uns immer wieder im Alltag Gesten der Zärtlichkeit gelingen

dass wir keine Scheu vor Berührung und körperlicher Nähe haben

dass wir uns vor anderen auch klein machen können

dass wir bereit sind, zu be-dienen, uns dabei nicht wichtig machen

dass wir aufmerksam dafür sind, was einem anderen gut tun könnte

dass wir selbst dankbar Gutes genießen, das uns geschenkt wird

und dass wir immer wieder einen Ort finden, an dem wir uns angenommen fühlen, an dem wir – symbolisch - die Füße von uns strecken und einfach nur ausruhen können

 

Du guter Gott hilf, dass wir einander guttun können, dass wir uns einander zuneigen, dass wir uns klein machen können, um einander näher zu sein. Darum bitten wir an diesem Tag, der uns in das Geheimnis unseres Lebens und Sterbens führen wird. amen

 

 

 

FASTEN ... also dann

 

 

Bloß kein PUTZ - STRESS


"Stress - 

das sind die Handschellen, 

die man ums Herz trägt." 

Helmut Qualtinger

"Entwirf deinen Reiseplan im Großen - und lass dich im Einzelnen von der bunten Stunde treiben. Die Größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist dein Tag - sieh ihn dir an." Kurt Tucholsky


Dienstag, 15. April 2025

Fürbitten 16.4. MICH SELBST NICHT VERRATEN

 



16.4.2025 Mt. 26.14   Judas

Drei Tage lang war nun Judas Iskariot eine der Hauptfiguren in den Evangelien. Er, der Verräter, der Mann, der seinen Freund und Weggefährten für dreißig Silberlinge verrät und ausliefert. Ein Mensch, der sich nach dieser Tat dann selbst richtet, niemand weiß, was in ihm vorgegangen ist, und worum er zu all dem fähig war. Diesen Judas aber sollen wir nicht verächtlich zur Seite schieben. „Unseren Bruder Judas“ nennt ihn sogar der ehemalige Salzburger Erzbischof Kothgasser in einem Buch. Ja, denn Judas kann auch ein Teil von uns selbst sein. Nicht, weil wir andere so oft verraten – sondern weil wir immer wieder in Gefahr sind, UNS SELBST zu verraten, uns selbst untreu zu sein. Bitten wir heute nur still : „Jesus, hilf mir“

wenn ich mich selbst verrate, weil ich mich nicht getraue, für jemand einzustehen, der die Mehrheit gegen sich hat

wenn ich mich selbst verrate, weil ich mich mit einer anderen Meinung, mit einem anderen Standpunkt nicht unbeliebt machen will

wenn ich mich selbst verrate, weil ich mich nach anderen richte und nicht tue, was für mich das Richtige ist

wenn ich mich selbst verrate, weil mir der Mut fehlt, ehrlich über meine wirklichen Wünsche und Bedürfnisse nachzudenken

wenn ich mich selbst verrate, weil mich Neid und Eifersucht oft Dinge verzerrt sehen lassen

wenn ich mich selbst verrate, weil ich nicht großzügig aus Liebe handle, sondern aufrechne, was mir selbst abgeht

wenn ich mich selbst verrate, weil ich mir – aus Ängstlichkeit oder Bequemlichkeit - nichts Neues zutrauen will

 

Du guter Gott – du kennst unsere Zerrissenheit, unsere Halbheiten, unsere Feigheit. Hilf uns heraus, aus allem, was uns selbst nicht guttut und auch den anderen schadet. In diesem Vertrauen leben wir und danken wir Dir, heute und alle Tage unseres Lebens. Amen

FASTEN ... also dann

 


LOSLASSEN

IMMER  WIEDER  LOSLASSEN

"Man hat uns glauben gemacht, dass wir mit nichts enden, wenn wir loslassen. Das Leben beweist das Gegenteil: Loslassen ist der einzige Weg zur Freiheit".  Sogyal Rinpoche    tibetischer Meditationsmeister


"Etwas festhalten wollen

und dabei es überfüllen:

das lohnt der Mühe nicht.

Etwas handhaben wollen

und dabei es immer scharf halten:

das lässt sich nicht lange bewahren.

Ist das Werk vollbracht,

dann sich zurückziehen:

das ist des Himmels SINN."  

Laotse


Montag, 14. April 2025

Fürbitten 15.4. "...ehe der Hahn kräht ...."

 


15.4.2025 Joh 13.21-38 Verrat und Verräter, den anderen und sich selbst treu bleiben

Vom Verrat und von Verrätern erzählt heute das Evangelium. Jesus ist mit allen Jüngern beisammen, es ist „das letzte Abendmahl“. Jesus weiß und sagt es, dass einer in dieser Tischgemeinschaft ihn verraten wird. Es ist Judas. Aber eigentlich sitzt auch noch ein zweiter Verräter in der Runde. Petrus. Wortreich versichert er Jesus: „mein Leben würde ich für dich hingeben“ – aber Jesus sagt es ihm voraus: „Noch ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen“ – das ist ein geflügeltes Wort geworden in Situationen, wo man seinem Gegenüber die meist wortreich beteuerte Loyalität und Treue nicht abnimmt. Nur wenige Stunden später wird Petrus tatsächlich aus Ängstlichkeit und Feigheit leugnen, dass er „diesen Mann“, dass er Jesus kennt.

Bitten wir heute für alle, die in Gefahr sind, sich wie Judas in eine große Schuld zu verstricken

Für alle, die untreu werden und andere damit tief verletzen

Für alle, die für einen persönlichen Vorteil andere „verraten“, das heißt anderen bewusst Schaden zufügen

Bitten wir für uns selbst, dass wir uns nicht wie Petrus in heiklen Situationen von anderen distanzieren

Dass wir uns in kritischen Momenten nicht aus Feigheit „verleugnen lassen“ und nicht klar Stellung beziehen

Dass wir uns aber auch selbst treu bleiben und nicht aus falscher Rücksicht verbiegen müssen

Bitten wir für alle, die sich gerade in diesen vorösterlichen Tagen verlassen fühlen

Bitten wir für alle, die in großer Angst und Unsicherheit leben

Bitten wir für die Politiker und Entscheidungsträger in dieser schwierigen Zeit

 

So bitten wir um die Fähigkeit, auch in kritischen Situationen das Richtige zu tun. Wir bitten um Anstand und Mut, auch in unserem kleinen Alltag.  Amen

FASTEN ..also dann

 


ja, auch beim Fasten ist das so

Schritt für Schritt

jeder Schritt wie ein neuer Schritt


"Die einzige Freude auf der Welt ist das Anfangen.
Es ist schön zu leben, weil Leben anfangen ist,
immer,
in jedem Augenblick" 

Cesare Pavese


Sonntag, 13. April 2025

Fürbitten 14.4. FREUDE - auch wenn man um den Tod weiß?


14.4. 2025  Joh.12.1 Jesus bei Marta Maria und Lazarus Karwoche Montag

 Die Karwoche hat begonnen. Alle Erzählungen in den Evangelien dieser Tage kreisen um den Abschied. Um den bevorstehenden Tod Jesu. Es sind Berichte, erst Jahrzehnte nach dem Leben Jesu aufgeschrieben. Hervorgehoben wird, was im Blick zurück als besonders kostbar und wichtig erscheint. Heute wird von einem kleinen Fest im Haus von Lazarus berichtet. Es ist jener Lazarus, den Jesus aus dem Grab ins Leben zurückgeholt hat. Von großer Dankbarkeit ist bei diesem kleinen Fest die Rede, verschwenderisch wird Jesus bewirtet, Maria salbt seine Füße mit kostbarem Öl. Einer allerdings aus dem engsten Kreis Jesu  beklagt das als  „Verschwendung“. Besser hätte man das ganze Geld für die Armen ausgeben können. So sagt es Judas, der spätere „Verräter“. Sind uns solche Gedanken ganz fremd?  

 

So bitten wir heute um die Großzügigkeit der Liebe –

Dass wir anderen ihre Freude und ihre Feste nicht neiden, dass wir nicht kleinlich aufrechnen,

was uns die Alten und die Armen, die Flüchtlinge und die Sozialhilfe Bezieher kosten

 

lass uns sein wie Maria, die Jesus beim Essen die Füße salbt

mach uns großzügig und verschwenderisch

mit unserer Zuwendung überall dort, wo Menschen neben uns

oft ausgehungert sind nach Freundlichkeit und Mitgefühl

 

lass uns sein wie die Martha in dieser Erzählung

dass es uns Freude macht für andere da zu sein

mach unsere kleinen und großen Gemeinschaften zu Orten der Gastlichkeit

wo Freunde und Fremde willkommen sind

 

lass uns sein wie Lazarus

hol auch uns heraus aus dem Begraben-sein

aus dem „wie Tod sein“ in vielen Sorgen und Ängstlichkeiten

lass uns das Leben feiern, auch wenn wir  vom Tod wissen

 

Jesus, bleibe aber auch dann bei uns wenn wir den Judas in uns entdecken

den, der sich nicht mitfreuen kann, den, der kleinlich ist und sich abseits stellt

den, der vielleicht auch neidisch und missgünstig ist

Jesus, nimm uns auch dann an, wenn unser Herz traurig und verzagt ist

behüte uns und verlasse uns nicht


Amen

 

FASTEN ....PALMSONNTAG

 


DEM  LEBEN und

DEM  TOD

VERTRAUEN


"Wir sind in unsrem Element

im Zustand der fressenden Larve

und können nur hoffen

bis in die Verpuppung zu kommen

in den durchsichtigen Kokon

in dem wir zu erkennen sind"     

Eva Zeller


Samstag, 12. April 2025

Fürbitten 13.4. PALMSONNTAG

 


13.4.2025 Palmsonntag    Leidensgeschichte  Lukas 22.14

Die Liturgie des heutigen Tages beginnt mit dem Einzug Jesu in Jerusalem. Hosanna Rufe und Jubel der Menge stehen am Anfang der Geschichte – am Ende aber Folter und Schmerz und das qualvolle Sterben Jesu.  „Alle seine Bekannten aber standen fern…“ das ist der letzte Satz, den wir in der Leidensgeschichte im Lukas Evangelium eben gehört haben. 

Bitten wir in ein paar Momenten der Stille, Gott möge uns die Gnade geben, in den entscheidenden Momenten unseres Lebens nicht Fernstehende zu sein

 

STILLE

 

Du unser Gott – gib uns die Gnade, es auch neben dem Kreuz auszuhalten. Dort, wo wir DA sein sollen, um anderen beizustehen.  – Vieles, was schwer ist, müssen wir immer wieder auch selbst ertragen – Sei Du uns in Jesus nahe, damit wir auch mit ihm den Tod überwinden. Dass wir „Auferstehen“ aus allem, was uns am Leben hindert. So bitten wir auch um Frieden für unsere Welt. Und ganz besonders bitten wir auch für unsere jüdischen Freunde und die jüdischen Menschen in aller Welt, die in diesen Tagen ihr hohes Pessach Fest feiern. Amen.

 

 

Freitag, 11. April 2025

Fürbitten 12.4. GOTT !!! WELCHER ??

 


12.4.2025  Joh.11.45 Die Schlinge zieht sich zu „Wenn jemand weiß, wo er sich aufhält, soll er es melden“

Im Evangelium zieht sich die Schlinge um Jesus zu. Er ist de facto zur Verhaftung ausgeschrieben. Sein Tod ist beschlossene Sache. „Wenn jemand weiß, wo er sich aufhält, soll er es melden“, so ordnen es die Hohenpriester und die Pharisäer an, heißt es im Johannes EvangeliumOffiziell wirft man Jesus von Nazareth Blasphemie vor, Gotteslästerung  - aber dahinter steht die Rache der Religionsbeamten, die sich vom Glauben und dem Gottesbild Jesu provoziert und verunsichert fühlt. Bitten wir, dass Jesus uns mit auf den Weg nimmt zu seinem, diesem gütigen Gott - bitten wir mit den Worten von Huub Oosterhuis aus der Litanei von der Gegenwart Gottes

 

Licht unseres Lebens - Sei hier zugegen,  in unserer Mitte

Lös unsere Blindheit, dass wir dich sehen

 

Mach unsere Sinne wach für dein Kommen

Zeig deine Nähe, dass wir dich spüren

 

Komm und befreie uns damit wir leben

Komm uns zu retten, wie Licht in der Frühe

 

Gott für uns alle heute und morgen

Gib deinen Namen uns, ein Zeichen des Lebens

 

Sei unsere Zukunft, sei unser Vater

Sei hier zugegen lass uns nicht sterben

 

Tu deine Hand auf, so sind wir gesättigt

Send deinen Geist aus, neu uns zu schaffen

 

Für unsere Kinder sei du die Zukunft

Auf dich vertrauen wir auf den Lebendigen

In dieser Stunde, Gott sei uns nahe

 

 

So bitten wir, guter Gott sei uns nahe, wie du Jesus nahe warst, im Sterben und im Auferstehen. Heute abend beginnen für unsere jüdischen Freunde und für die religiösen Juden in aller Welt die großen Pessach Feiertage. Erleben wir auch mit ihnen die Befreiung aus aller Knechtschaft und Abhängigkeit.   Amen

FASTEN ... also dann

 


Den GRANTSCHERM  in mir 

nicht raulassen


„Wirf das Missvergnügen über dein Wesen ab!

Verzeihe dir dein eigenes Ich“   

Nietzsche