Seiten

Dienstag, 26. Oktober 2021

Fürbitten 27.10 VERTRAUEN macht das Leben leichter

 


27.10. 2021 Röm.8.26 Der Geist nimmt sich unserer Schwachheit an

„Der Geist Gottes nimmt sich unserer Schwachheit an“, hören wir heute in der Lesung. Paulus schreibt das an die Christen Gemeinde in Rom. Und Paulus setzt noch hinzu: „Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt“.  Versuchen auch wir, darauf zu vertrauen. Auf Gottes Geist in uns – auf Gottes Geist in unserem Leben.  Bitten wir in diesem Sinn

 

für alle, die heute mit einem schweren Herzen aufgestanden sind

 

für alle, die unsicher sind, vor dem, was auf sie zukommt

 

für alle, die Angst haben, den Anforderungen nicht mehr gewachsen zu sein

 

für alle, denen das Leben zu schnell abläuft

 

für alle, die glauben, dass sie nichts Positives mehr erwarten können,

 

für alle, die krank sind, und sich Sorgen um die Zukunft machen

 

Bitten wir für uns selbst, dass wir nicht nach den großen Taten Ausschau halten, sondern sehen, wo wir wirklich gebraucht werden, auch wenn es unspektakulär ist - Bitten wir um Freude an diesem Tag

 

Guter Gott, so lass uns den heutigen Tag mit allem, was kommt, ganz in deine Hände legen. Wir vertrauen Dir, Amen


immer wieder einen neuen Blick wagen

 


Gedanken zum Nationalfeiertag 


"Bestochene gibt es nur dort, wo es auch Bestecher gibt. Das ist eine unauflösliche Gemeinschaft." Bruno Kreisky


"Die Kennworte des Wieners:

Wie komm denn i dazu?

Es zahlt sich ja net aus!

Tun S' Ihnen nix an." Arthur Schnitzler

 

"Man findet in Österreich eine Menge Vortrefflichkeiten, aber wenig wahrhaft ausgezeichnete Männer, weil es dort wenig frommt, besser zu sein als ein anderer. Der Ehrgeiz beharrt auf der Begierde, Stellen zu erhalten" . Madame de Staël (1766 - 1817)


"Meine Mutter ist extrem traurig und besorgt. Sie sagt, sie hätte sich für mich etwas anderes gewünscht als die Politik und diesen Umgang. " Sebastian Kurz - Kurier Zitate der Woche 21.5.2021


„Österreich selbst ist nichts als eine Bühne / auf der alles verlottert und vermodert und verkommen ist / eine in sich selber verhasste Statisterie / von sechseinhalb Millionen Alleingelassenen / sechseinhalb Millionen Debile und Tobsüchtige / die ununterbrochen aus vollem Hals nach einem Regisseur schreien“ — Thomas Bernhard, Heldenplatz

 

"Das österreichische Leben hat eine Entschädigung: Die schöne Leich".
Karl Kraus


"Das Gefährlichste an einer Partei, die an der Regierung ist, ist Selbstgefälligkeit". Bruno Kreisky


Manchmal scheitern wir in der Tat, und ich glaube fast, dieses prinzipielle Scheitern ist unser letztes Ziel.“ —  Elfriede Jelinek  


“Ich habe immer gesagt, die Österreicher sind ein sehr begabtes Volk. Aber auch begabt zur Infamie”. Klaus Bachler


„Eine merkwürdige Art Mensch ist der Beamte eines magistratischen Bezirksamtes. Erledige ich eine Angelegenheit schriftlich, so lädt er mich vor. Gehe ich das andere Mal gleich selbst hin, so fordert er mich auf, eine Eingabe zu machen. Ich muss rein auf die Vermutung kommen, daß er das eine Mal mich kennen lernen und das andere Mal ein Autogramm von mir haben wollte.“ —  Karl Kraus


„In Österreich ist nicht der der Nestbeschmutzer, der ins Nest scheißt, sondern der, der sagt:               Pfui, da stinkts!" Helmut Qualtinger


"Auch a Regierungsmitglied, wann i mir's so anschau..des is net anders wie i. Und i kenn mi.              So san de alle." Der Herr Karl, Qualtinger


"Ist es nicht die hoffnungsloseste und toteste aller Gewissheiten, unter einer Nation zu leben, die durch Schaden dümmer wird"   Karl Kraus Die Fackel 1920

 

"Nichts ist widerwärtiger als die Majorität; denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will". Goethe, Wilhelm Meisters Wanderjahre II,

 

"Das Leben ist eine nicht beantwortete Frage -
aber lass uns immer an die Würde und Bedeutung dieser Frage glauben." Tennessee Williams

 

"So ist das Leben und so muss man es nehmen,
tapfer, unverzagt und lächelnd -
trotz alledem." Rosa Luxemburg

"das Leben...scheitern, scheitern, immer perfekter scheitern" George Tabori 





Montag, 25. Oktober 2021

Fürbitten 26.10 NATIONALFEIERTAG DANKBAR für dieses Land (trotz allem...)

 


26.10.2021 Nationalfeiertag

Den Nationalfeiertag begehen wir heute, und das auch noch bei prächtigem Herbstwetter. Für uns alle ein willkommener Feiertag, Die Schulkinder genießen die Herbstferien – im Bereich der Politik sieht man auf turbulente Tage zurück, und als Österreicher wünscht man sich, dass dieses Land  friedlich und lebenswert bleibt. BTTEN WIR HEUTE

dass wir dankbar dafür sind, in diesem Land geboren zu sein und hier in Frieden leben zu dürfen

dass wir gemeinsam auch die schwierige Situation der Pandemie meistern und es nicht zu einer Spaltung der Gesellschaft kommt

dass wieder die Bereitschaft wächst, sich für das Ganze der Gesellschaft mitverantwortlich zu fühlen

dass wir auch mit den Schwächeren in unserer Gesellschaft fühlen und niemand ausgrenzen, dass wir eine solidarische Gesellschaft bleiben

dass wir als Christen ganz besonders darauf achten, dass es keinen Rassismus und Fremdenhass gibt, dass hier die Menschen aller Religionen respektiert werden

Am Nationalfeiertag im Jahr 2007 ist der oberösterreichische Bauer Franz Jägerstätter selig gesprochen worden, weil er den Mut hatte, sich der Nazi Diktatur zu verweigern, Er ist am 9.August 1943 in einem deutschen Gefängnis als Kriegsdienstverweigerer hingerichtet worden. Bitten wir für uns alle, dass auch wir in unserem kleinen Alltag immer wieder die richtigen Entscheidungen treffen - dass wir dabei aber auch auf das sehen, was für die Gemeinschaft wichtig ist. 


So bitten wir heute, dass wir dankbar sind in diesem Land geboren zu sein und im Frieden leben zu dürfen - dass wir jede schwierige Situation auch als Chance begreifen und dass wir immer besser erkennen, wie auch wir der Gemeinschaft dienen können und ihr nützlich sein können. Wir bitten im Namen Jesu. Amen

immer wieder einen neuen Blick wagen

 


Einkaufstipp:
Buy less. Choose well. Make it last.” Vivienne Westwood


"Alles was uns an anderen missfällt, kann uns zu besserer Selbsterkenntnis führen." C.G. Jung

 

"Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht darin, neue Landschaften aufzusuchen,                     sondern Altes mit neuen Augen zu sehen." Marcel Proust

 

"Man sollte nie so viel zu tun haben,                                                                                                         dass man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat." Lichtenberg

 

 "Alt ist man dann,                                                                                                                                   wenn man an der Vergangenheit mehr Freude hat als an der Zukunft." John Knittel

 

"Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen                                                                                             hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen" Heiner Geißler


"Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden, lässt sich etwas bauen." Goethe


"Auch das Glück deines heutigen Tages                                                                                                 hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab" Marc Aurel


"ZWEIFEL sind Verräter,
sie rauben uns,
was wir gewinnen könnten,
wenn wir nur einen Versuch wagten." Shakespeare

 

"STRESS - das sind die Handschellen, die man ums Herz trägt." Helmut Qualtinger


 “Ich habe immer gesagt, die Österreicher sind ein sehr begabtes Volk.                                                 Aber auch begabt zur Infamie”. Nikolaus Bachler


"...jede Träne, die geflossen ist, obwohl sie abgewischt werden könnte, ist eine Anklage, und ein zu einem wichtigen Tun eilender Mensch, der aus roher Unachtsamkeit einen Wurm zertritt ist ein Verbrecher." Rosa Luxemburg


"Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht!
Nur wer sich bewegt, spürt seine Fesseln" Rosa Luxemburg


„Die Definition von Wahnsinn ist:
Immer wieder das Gleiche zu tun und gleichzeitig
unterschiedliche Ergebnisse zu erwarten.“ Benjamin Franklin






Sonntag, 24. Oktober 2021

Fürbitten 25.10 wenn man glaubt, es geht kaum noch




25.10.2021  krumme Frau  Lk.13.10

 „In der Synagoge saß eine Frau, seit 18 Jahren war ihr Rücken krumm, sie konnte nicht mehr aufrecht gehen“ hören wir heute im Evangelium. Jesus, der auch in der Synagoge ist, er ist ja ein frommer Jude, er sieht die Frau, er ruft sie zu sich, er heilt sie. Und die Frau kann sich nach so langen Jahren wiederaufrichten – sie preist Gott. Der springende Punkt der Geschichte ist zwar, dass Jesus diese Frau an einem Sabbat heilt. Dass der Synagogenvorsteher wütend sagt: „kommt doch an einem anderen Tag euch heilen zu lassen“ und Jesus den Gesetzesfrommen ihre Heuchelei vor Augen führt. Aber schauen wir heute auf diese Frau, auf diesen wehen krummen Rücken – wie oft sind wir selbst „gebeugt“ niedergedrückt – wie ausgebrannt. So bitten wir

 

wenn uns Sorgen niederdrücken, wenn uns Ängste klein machen, wenn wir manchmal nicht wissen, wie es weitergeht. Dann bitten wir    richte DU uns wieder auf

 

wenn wir krank sind, wenn wir Angst haben, von anderen abhängig zu werden, wenn wir uns nicht mehr selbst helfen können: Dann bitten wir

 

wenn wir uns selbst zur Last werden, wenn wir spüren, was alles nicht so ist, wie es sein sollte, wenn wir immer an unseren eigenen Ansprüchen scheitern: Dann bitten wir:

 

wenn wir uns im Stich gelassen fühlen, wenn uns Unrecht geschieht, wenn Freundschaften zerbrechen, wenn die Einsamkeit zunimmt.   Dann bitten wir:

 

wenn uns der Ehrgeiz drückt, wenn uns nichts gut genug ist, wenn wir uns klein fühlen vor der Überlegenheit anderer, Dann bitten wir:

 

wenn wir feig sind, wenn uns in mancher Situation der Mut verlässt, wenn wir anderen nach dem Mund reden, wenn wir schweigen, wo wir reden sollten: Dann bitten wir

 

wenn wir Menschen verloren haben, die uns fehlen, wenn uns das Denken an den eigenen Tod niederdrückt, wenn wir Angst vor Verlusten haben und uns an vieles klammern wollen Dann bitten wir:

 

Jesus, so eine Sehnsucht haben wir, dass du auch unseren krummen Rücken siehst, all unsere Kraftlosigkeit - dass du auch uns zu dir rufst und sagst „Komme, richte dich auf“  So wollen wir dir vertrauen - heute und hier und JETZT. Amen


Samstag, 23. Oktober 2021

Fürbitten Sonntag 24.10 HIN SEHEN können - vor allem auch, um Leid zu mildern

 


24.10.2021 Mk.10.46 wieder sehen können

Ein verzweifelter blinder Mann ist es, von dem das Evangelium heute erzählt. Er sitzt am Wegrand und lässt sich nicht davon abhalten, um Hilfe zu schreien, als er hört, dass Jesus vorbeikommt. Er hofft nicht vergebens, Jesus heilt ihn, der Mann kann wieder sehen. Wir selbst sind zwar nicht blind, aber auch wir sollten immer wieder darum bitten, GUT sehen zu können. Heute ist der sogenannte Weltmissions-Sonntag. Weltweit sammeln Katholiken an diesem Tag für die Ärmsten der Armen. Heuer geht es vor allem um Hilfe für die Christen in Pakistan und ganz besonders für die Kinder, die oft schon von klein auf zu schweren Arbeiten missbraucht werden. Schauen wir hin auf die Menschen, die unsere Hilfe brauchen – und seien wir großzügig mit unserer Spende.  So bitten wir


dass wir hinsehen können, auf die Not der Menschen rund um uns.                                                    Dass wir uns umsehen können, dass wir nicht auf uns selbst bezogen bleiben, dass wir aufmerksam und mitfühlend sind und merken, wo wir gebraucht werden

dass wir gut sehen wollen, die Menschen um uns, dass unser Blick sie verwandelt und ihnen gut tut, dass wir das Einmalige an Menschen und Situationen wahrnehmen können 

 dass wir einsehen können, wenn wir uns falsch verhalten haben, dass wir einsehen können, wenn es an der Zeit ist, etwas zu verändern

 dass wir nachsehen können, immer dann wenn wir glauben, gekränkt worden zu sein. dass wir aber auch uns selbst Fehler und Versagen nachsehen können

dass wir aufsehen können, wenn uns Sorgen und Unsicherheiten niederdrücken, wenn wir manchmal selbst nicht mehr weiterwissen

bitten wir um einen dankbaren Blick auf all das  Gute in unserem Leben aber auch auf die Schönheit der Natur, gerade jetzt in diesen Herbsttagen -

                                                                                                                                                                und  bitten wir auch um einen klaren Blick für Gesellschaft und Kirche, dass es in allen Bereichen  Mut für Neu-Anfang und Veränderung gibt.

 

So hilf uns, guter Gott, dass wir GUT und gütig sehen können, dass wir Not und Freude der Menschen um uns sehen – und wir ihnen eine Hilfe sind . Amen

 

SPENDE:  https://www.missio.at/weltmissions-sonntag-2021/


Freitag, 22. Oktober 2021

Fürbitten 23.10 gibt es eine STRAFE GOTTES?

 



23.10.2021  Lk.13.1 straft Gott  Leiden Menschen, weil Gott sie straft

 Sind Menschen selbst daran schuld, wenn Unglück über sie hereinbricht? Immer wieder passiert es nach Naturkatastrophen, dass sich fromme Stimmen melden, die sicher sind, dass das nur mit sündigem Leben zu tun haben kann. Weltweit sind wir nun von der Corona Pandemie heimgesucht. Ist sie eine Strafe Gottes? Nein, sagt Jesus heute im Evangelium, das Leid, das Menschen trifft, ist keine Strafe für ihre Sünden. Leid hat nichts mit „selber schuld“ zu tun. Die Opfer von Naturkatastrophen und Unfällen werden nicht bestraft, weil sie schlechte Menschen waren. Und es heißt nicht, dass diejenigen bessere Menschen sind, denen es gut geht.  Jesus sagt:  das wahre Unglück besteht darin, sich nicht bekehrt zu haben. Ändern müssen wir uns, immer wieder. Nicht wegen der großen Sünden – es ist vor allem die tägliche, kleine Kurskorrektur, um die es geht. Darum bitten wir

 

dass wir uns selbst sehen können, wie wir sind, und uns nichts vormachen

Dass wir nicht stecken bleiben in Selbstzufriedenheit und Selbstgewissheit

 

dass wir immer wieder bereit sind, umzudenken und neue Wege zu gehen

dass wir zuerst uns selbst ändern wollen, ehe wir es von anderen verlangen


dass wir nicht zu stolz sind, Fehler einzugestehen

dass wir die Richtung ändern, wenn wir uns „verrannt haben

 

dass wir gelassener mit unseren eigenen Fehlern und denen der anderen umgehen

  

bitten wir vor allem auch, dass wir in dieser Zeit der Pandemie verantwortungsvoll alle Maßnahmen mittragen, die uns und andere schützen sollen

 

Im Evangelium erzählt Jesus auch vom Feigenbaum, der keine Früchte trägt und um geschnitten werden soll. Der Verwalter aber verhandelt mit seinem Herrn, „gib dem Baum noch eine Chance“, sagt er – und so bitten auch wir dich guter Gott: hab Geduld mit uns! Immer wieder wollen wir das Gute und scheitern doch. Hilf, dass auch wir Geduld mit allen anderen haben. So bitten wir im Namen Jesu.  amen


BUBEN 67 DAMIAN - einfach eine CLO Geschichte


Ja, das ist die Geschichte von einem großen Missverständnis.                    Da glaubt man, man ist EIN Herz und eine Seele, und alles wäre "sonnenklar" - und dann ist es ganz anders. Um den Damian geht es und um seine große Leidenschaft          MÜNZEN                                              Vor vielen Jahren, da war die Moa wohl noch Schülerin und dann Studentin - da hat sie eine Sammel-Leidenschaft gehabt. MÜNZEN, aus allen Teilen der Welt. Nein, selbst ist die Moa damals nicht so weit herum gekommen, aber immer gab es Bekannte und Freunde und auch den eigenen Papa, der dienstlich in ausgefallenen Ländern unterwegs war: jedes bei der Rückkehr noch vorhandene Kleingeld landete bei der Moa in einer extra schönen Holz Schatulle. Hätte die Moa dieses Behältnis noch hier bei sich, könnte sie die tollsten Stücke präsentieren. So aber:


SO ABER: die Moa verfügt leider nicht mehr über ihren MÜNZ-SCHATZ. Um ehrlich zu sein, da waren natürlich auch keine weltbewegenden
Sammlerstücke dabei - aber halt Klimpergeld, das ein wenig ausgefallen war. WAR, genau.
Denn eines Tages hat der Damian diesen           Münz-Schatz entdeckt - (für den sich die Moa schon lange nicht mehr interessiert hat) - aber nun ist der Damian außer Rand und Band. Ewig lang kann er sitzen, die Münzen rund um sich gestreut, er steckt sie von der einen Sparbüchse in die andere Sparbüchse (da hat die Moa genug daheim) - aber als er dann heimgehen muss, der Damian, da kann er sich von diesem Schatz nicht trennen. Dabei sind all die Münzen zusammen ordentlich schwer - aber
die Moa "leiht" sie ihm natürlich - in einer eigenen Plastikdose schleppt der Damian sie zu sich nach Hause. Erst nach und nach erfährt die Moa, dass der Damian seinen Klumpert-Schatz sogar mit in den Urlaub nimmt. Ohne seine Münz-Dose
besteigt er kein Flugzeug. Arme Mama, die das auch noch schleppen muss. 

Aber Damian hütet nicht nur den alten Schatz. Immer wieder versucht er auch der Moa neue Euro Münzen abzuluchsen.
"Moa, schauen wir einmal in deine Tasche", sagt er etwa.
Arglos lässt ihn die Moa kramen, da ist er auch schon beim
Geldtaschl. Die Moa hat immer ein paar Münzen mit, da und dort gibt sie ja doch unterwegs jemand etwas - aber vor allem:
und JETZT KOMMT der springende Punkt. Die Moa braucht das Kleingeld auch, falls "man" einmal unterwegs eine öffentliche Toilette braucht. 

Ohne Kleingeld geht da gar nix.
Und das sagt die Moa nun dem Damian, der inständig und mit Riesen Augen bettelt:
"Moa, ich brauche noch dringend Münzen, bitte, bitte". "Nein, leider"  sagt die Moa.                       Diesmal hat sie leider wirklich wenig Kleingeld dabei: "ich brauch das leider, ein anderes Mal". Damian aber bettelt inständig weiter:                "Moa, wir machen einen Deal, Moa, wir teilen!!"
"Einen Deal" bietet Damian immer wieder an, und zum Teilen ist er tatsächlich auch gern bereit.
Aber die Moa muss diesmal hart bleiben und sagt: "Du, es geht wirklich nicht, Schatz. Ich brauch die Münzen fürs Clo - ich bin heute noch länger in der Stadt unterwegs! Da brauche ich die Münzen, das ist mein Clo-Geld"


Der Damian, der ja außer seiner Münz-Leidenschaft ohnehin noch hundert andere Hobbys hat - man sieht: golfen -
na gut der Damian gibt der Moa die Münzen zurück.               Er akzeptiert:
"Die Moa braucht die Münzen fürs Clo!"

Ja so weit - so gut - so völlig sonnenklar??

Als die Moa sich anzieht und sagt, "jetzt muss ich aber noch schnell bei euch auf die Toilette"
da lauft der Damian aufgeregt hinten nach - 
Er bringt der Moa die Handtasche mit dem Kleingeld!!!
Und der Damian sagt - mit ein wenig Trauer in der Stimme - "und jetzt Moa wirfst du die Münzen ins Clo?"

oh du meine Güte. Wie missverständlich kann etwas sein.
Nun erst beginnt die Moa zu erklären, wie das alles gemeint ist und Damian hat ein neues Ausflugsziel:
einmal schauen gehen, wie so ein öffentliches Clo funktioniert

mit Münz-Einwurf







 

immer wieder einen neuen Blick wagen


„Übe dich auch in den Dingen, an denen du verzweifelst.“ —  Marc Aurel


"Es ist ein Gesetz im Leben: Wenn sich eine Tür vor uns schließt, öffnet sich dafür eine andere.         Die Tragik jedoch ist, dass man meist nach der geschlossenen Tür blickt                                              und die geöffnete nicht beachtet." André Gide

 

"Was ich bin, ist nichts, was ich suche, ist alles." Hölderlin                                                                          und immer immer lache ich dabei...weil ich mich sehe...zum 100.Mal den Wohnungsschlüssel suchend ....

 

"Heutzutage kennen die Leute vor allem den Preis und nicht den Wert."
Oscar Wilde


"Freude ist die Gesundheit der Seele." Aristoteles

 

"Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen." Hugo von Hofmannsthal


„Ja, die Liebe ist eine wahre Zauberin.
Sobald man liebt, wird das, was man liebt, schön.
Wie lässt sich nur erreichen, dass man liebt, alles liebt?“ Leo Tolstoi


„Sorgen sind wie Babys:
Je mehr man sie hätschelt,
umso besser gedeihen sie.“ Helmut Qualtinger


„Jedenfalls ist es besser,
ein eckiges Etwas zu sein,
als ein rundes Nichts.“ Friedrich Hebbel


„Das bedauernswerteste Geschöpf auf Erden
ist jemand, der sehen kann, aber keine Vision hat.“  Die blinde Helen Keller

 

"Die Probe eines Genusses ist seine Erinnerung." Jean Paul


„Die letzte der menschlichen Freiheiten:
unter allen möglichen Umständen seine eigene Einstellung zu wählen,
seinen eigenen Weg zu bestimmen.“ Viktor Frankl


„Das Glück besteht nicht darin, dass du tun kannst, was du willst,
sondern darin, dass du willst, was du tust.“ Leo Tolstoi


„Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht,                                                                                        dann sollte man den Kopf nicht hängen lassen“. Walter Matthau 


DELTA + naht - sind wir gerüstet?



Donnerstag, 21. Oktober 2021

Fürbitten 22.10 weil man nicht auf Probe leben kann

 


 Johannes Paul II - mit Bill Clinton 1993

22.10.2021 Papst Johannes Paul II   ein Papst der Zeitgeschichte

Es war ein polnischer Kardinal, der im Oktober 1978 für eine innerkirchliche Sensation sorgte. Der KardinalKarol Józef Wojtyła wurde damals als erster Slawe überhaupt und als erster Nicht-Italiener seit 1523 zum Papst gewählt. Mehr als 26 Jahre lang – bis 2005 - hat  Johannes Paul II das Papst Amt ausgeübt. Sein Pontifikat hatte nicht zuletzt politische Auswirkungen für die Situation der kommunistischen Staaten in Osteuropa, zunächst vor allem für ein Ende des Kommunismus in Polen.  Als erster Papst überhaupt besuchte Johannes Paul II. 1986 ein jüdisches Gotteshaus, die Große Synagoge in Rom. Mit der Umarmung des Oberrabbiners setzte er ein Zeichen der Versöhnung und bezeichnete die Juden als die älteren Brüder der Christen. Innerkirchlich galt er als konservativ. 2014 ist Johannes Paul II. - zusammen mit Johannes XXIII., dem Papst des II.Vaticanum - heilig gesprochen worden. Heute ist sein Gedenktag.   Bitten wir mit Worten von Johannes Paul II.

 

„Man kann nicht nur auf Probe leben, man kann nicht nur auf Probe sterben, man kann nicht nur auf Probe lieben, nur auf Probe und Zeit einen Menschen annehmen. Man muss bedingungslos Ja sagen können“ 

So bitten wir um den Mut zu klaren Worten und zu klaren Entscheidungen, in unserem eigenen Leben aber auch in der Kirche

 

Wo die Pferde versagen, schaffen es die Esel.

Bitten wir um Geduld und Beharrlichkeit, für uns selbst, und auch für das, was heute Papst Franziskus an Reformen für die Kirche versucht

 

„Die Mitte der Nacht ist auch schon der Anfang eines neuen Tages.“ sagte Johannes Paul II

So bitten wir um mehr Lebendigkeit und Vertrauen -  für uns selbst, an all den Tagen, wo es Kraft und Zuversicht braucht und wir erbitten einen Neuaufbruch auch in unserer Kirche

 

 Das Alter bringt die Ernte ein, die Ernte aus dem Gelernten, aus dem Erlebten, die Ernte aus dem Geleisteten und Erreichten, die Ernte aus dem Erlittenen und Bestandenen

.So bitten wir für alle, die älter und alt geworden sind, dass sie ihr Leben dankbar annehmen können und nicht aufhören, sich auf den nächsten Tag zu freuenBitten wir aber auch um mehr Ruhe zum Beten und Freude am Beten - auch in der Kirche

 

Denn, so sagte es Johannes Paul II  „Für die »Pädagogik der Heiligkeit« braucht es ein Christentum, das sich vor allem durch die Kunst des Gebets auszeichnet“  Und noch etwas legt uns dieser Papst ans Herz:  Ich bete für den Bruder, der mich verwundet hat und dem ich aufrichtig vergeben habe. sagte Johannes Paul II nach dem schweren Attentat, das 1981 auf ihn verübt worden ist

Bitten wir, dass es auch uns gelingt, bedingungslos zu verzeihen und Menschen, die uns weh getan haben, einen Neuanfang zu schenken.

 

Um all das bitten wir, guter Gott, an diesem neuen Tag. Totus Tuus, das war der Wappenspruch von Johannes Paul II – lass auch uns in dieser Bereitschaft leben. Amen


immer wieder einen neuen Blick wagen

 


„Das Ziel im Leben ist nicht, auf Seiten der Mehrheit zu stehen, sondern aus den Reihen der Wahnsinnigen auszubrechen.“   Marc Aurel

 

"Der einzig wahre Luxus ist Freiheit, und davon hab ich mehr als genug"                                            Marianne Kohn Chefin der Loos Bar "Königin der Nacht"

 

"Wer A sagt, muss nicht B sagen.
Er kann auch erkennen, dass A falsch war." Bertolt Brecht

 

Wer hofft
ist jung

Wer könnte atmen
ohne Hoffnung
dass auch in Zukunft
Rosen sich öffnen

ein Liebeswort
die Angst

überlebt   Rose Ausländer


"Du
sei wie Du,
immer." Paul Celan

  

"..Sage nicht „mein“.
Es ist dir alles geliehen.
Lebe auf Zeit und sieh,
wie wenig du brauchst...
Jage die Ängste fort
und die Angst vor den Ängsten." Mascha Kaleko

 

"Wir nehmen den Schmerz zu schnell weg. Wir geben zu schnelle Antworten, wir suchen zu schnelle Lösungen...Wir dürfen den Schmerz nicht beseitigen, bevor wir gelernt haben, was er uns zu sagen hat." US Franziskaner und Therapeut Richard Rohr

 

TAGESGEBET:

"O Gott, bewahre mich vor der Einbildung,
bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema
etwas sagen zu müssen.
Erlöse mich von der großen Leidenschaft,
die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen..
Bewahre mich vor der Aufzählung endloser
Einzelheiten und verleihe mir Schwingen,
zur Pointe zu gelangen...
und lehre mich die wunderbare Weisheit,
dass ich mich auch irren kann." Teresa von Avila (1515 – 1582)


"Bedenke, dass die beste Beziehung die ist,
in der jeder Partner den anderen
mehr liebt als braucht." Dalai Lama


"Am Ziel deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: dein Wandern zum Ziel"                      Marie von Ebner-Eschenbach


"...nicht müde werden,
sondern dem Wunder
leise wie einem Vogel
die Hand hinhalten. " Hilde Domin

  

"In jedem von uns steckt eine einmalige Chance,
die niemand stellvertretend für uns ergreifen kann." Erwin Ringel







Mittwoch, 20. Oktober 2021

Fürbitten 21.10 im Spannungsfeld den Ausgleich suchen

 


 21.10 2021 Lk.12.49 nicht gekommen, um Frieden zu bringen

manchmal braucht es Feuer - oft noch mehr den Feuerlöscher

Nicht immer ist es leicht mit den Jesus Worten. Heute spricht er von Feuer, Spaltung und Streit. Von harten Entscheidungen, die anstehen können, wenn man sich sozusagen auf seine Seite schlägt. Im eigenen Haus kann es Mord und Totschlag geben. „Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen, und wie froh wäre ich, wenn es schon brennen würde“.  Ist das derselbe Jesus, der an anderer Stelle verlangt, dass wir sanftmütig sind, friedfertig, tausendmal verzeihen, immer wieder die „andere“ Backe hinhalten?  Das ist wohl das Komplizierte im Leben: immer wieder muss man eine neue Entscheidung treffen. Was in der einen Situation richtig ist, kann wenig später falsch sein. So wie es ein Feuer der Begeisterung gibt, so gibt es auch ein Feuer der Zerstörung. Bitten wir, dass es uns gelingt im richtigen Moment, das Richtige zu tun

 

dass wir uns vor Konflikten und inhaltlichen Auseinandersetzungen nicht drücken –                             dass wir aber auch nicht "zündeln" sondern lieber nach Kompromissen suchen

 

dass wir wissen, was wir wollen, dass wir unbeirrbar unseren Weg gehen –                                         dass wir aber auch nicht stur und uneinsichtig sind

 

dass die Menschen wissen, woran sie bei uns sind –                                                                                  dass wir uns und anderen aber nicht das Leben mit starren Regeln schwermachen

 

dass wir das leben, woran wir glauben –                                                                                                dass wir Gott aber nicht missbrauchen für unsere eigenen Rechthabereien

 

dass wir ein Feuer der Begeisterung in uns tragen                                                                                   dass wir auch immer wieder „zündende Ideen“ haben –                                                                       dass wir unsere Umgebung damit aber nicht überfordern, sondern Geduld haben

 

bitten wir für all die Menschen, die auf der Suche nach Sicherheit und einem Leben in Frieden sind –  bitten wir, dass wir ihnen Hilfe geben und politisch nach langfristigen Lösungen suchen

 

Du guter Gott, immer wieder müssen wir auf neue Probleme neue Antworten finden. Immer wieder müssen wir uns neu entscheiden: hilf uns, das Richtige zu tun, hilf uns das richtige Maß in allem zu finden, darum bitten wir im Namen Jesu. Amen

Dienstag, 19. Oktober 2021

Fürbitten 20.10 Das Problem mit der Kirche

 


20.10.2021 Jakob Kern   Los von Rom, das Leiden an der Kirche

Heute ist der Gedenktag von Jakob Kern. er ist im Juni 1998 in Wien auf dem Heldenplatz von Johannes Paul II seliggesprochen worden. Der jungen Priester und Ordensmann ,1897 geboren, ist nur 27 Jahre alt geworden. Von einer schweren Verletzung im 1.Weltkrieg hat er sich nie mehr erholt und hat seine Krankheit und Schmerzen angenommen, als Opfer, als „Sühne“ – wie man das damals formulierte - für all die Menschen, die im Zug der „Los von Rom“ Bewegung die Kirche verlassen haben.  Bitten auch wir heute für alle, die Probleme mit der Kirche haben

für alle Menschen, die aus der Kirche ausgetreten sind. Die sich mit schwerem Herzen oder auch ganz leicht von der Institution Kirche getrennt haben

Für alle, die sich von der Kirche, zumeist aber von konkreten Menschen in der Kirche enttäuscht fühlen und sich aus ihrer Gemeinde zurückziehen

für alle, die mit ihrem Glauben nichts mehr anfangen können, oft auch deshalb, weil sie sich gar nicht mit den wesentlichen Dingen selbst vertraut machen wollen

für alle und vor allem für die Jugendlich, denen die Sprache und die Riten der Kirche oft ganz unverständlich und fremd sind, dass sie Menschen finden, die ihnen einen guten Weg zeigen

für alle die das Gefühl haben, mit ihren Lebensproblemen, wie etwa Scheidung und Wiederverheiratung, sexuelle Ausrichtung oder Empfängnisverhütung kein Verständnis                         in der Kirche zu finden

für alle, die sich innerhalb der Kirche, die sich mit der Kirche und einzelnen Vorgaben oder Entscheidungen schwer tun. - 

bitten wir für alle Theologen, die wegen kritischer Gedanken Probleme mit der Amtskirche haben oder sogar mit Lehrverbot belegt worden sind - für die Priester ohne Amt, die wegen einer persönlichen Lebensentscheidung, meist Heirat,  nicht mehr ihre priesterlichen Funktionen ausüben dürfen

bitten wir für uns alle, dass unser „glauben können“ uns dankbar und froh macht und glaubwürdig für alle, denen wir begegnen

 

Guter Gott, dir verdanken wir alles, was uns trägt und hält, was uns herausfordert und unruhig macht. In jedem Augenblick unseres Lebens begegnest du uns und willst uns zur Seite stehen. Dafür danken wir dir und preisen wir dich, heute und alle  Tage bis in Ewigkeit.


Montag, 18. Oktober 2021

Fürbitten 19.10 im HIER und JETZT

 


19.10.2021 Lk.12.35 seid wachsam  hellhörig, aufmerksam

„….seid wach und wachsam“ sagt Jesus heute im Evangelium. Wir kennen den Text vor allem aus der Advent-Zeit. Was heißt das „wachsam“ sein – heißt das misstrauisch sein, darauf lauern, dass etwas Ungutes geschieht?  Denken wir eher an Spitzensportler. Mit höchster innerer Anspannung und Konzentriertheit streben sie nach dem perfekten Einsatz und Ergebnis. So bitten auch wir


dass es uns immer besser gelingt, mit unseren Gedanken GANZ bei einer Sache zu sein

dass wir erkennen, worauf es im jeweiligen Moment ankommt 

dass wir sehen, wofür unsere Hilfe gerade auch heute wieder gebraucht wird

dass wir uns aber auch selbst ganz bewusst Gutes und Erholung gönnen

dass wir uns nicht unnötig mit Sorgen von morgen das Herz schwer machen

dass wir bereit sind, für Wesentliches Unwesentliches aufzugeben

dass wir unsere Zeit nicht vertrödeln

dass es uns immer besser gelingt, alles, was wir tun, mit Freude zu tun

dass es uns immer besser gelingt, aufmerksam und dankbar im Hier und JETZT leben,

 

– so bitten wir im Namen Jesu. Amen.


immer wieder einen neuen Blick wagen

 


„Wenn du am Morgen widerwillig aufwachst, dann halte dir vor Augen:                                               Ich wache auf, um die Arbeit eines Menschen zu tun.“ Marc Aurel


„Wir brauchen eine Revolution des Mitgefühls. Eine Revolution, die auf Warmherzigkeit beruht,       auf der Sorge um das Wohlergehen aller Anderen“ Dalai Lama


„Wir brauchen keine anderen Herren, sondern keine.“  Brecht, Ballade vom Wasserrad


„waun i amal sag, aner is a Oaschloch, dann schimpf i den ned, sondern des is a Diagnose“             Ernst Hinterberger


"Jeder religiöse Neuanfang bedeutet einen Bruch mit den alten Sinn- und Vergewisserungswelten.   Dann werden HERZ und GEWISSEN zu Orten religiöser Entscheidung, nicht Orte, Zeiten, Formeln oder Personen".   Fulbert Steffensky

 

" ....nichts bleibt wie es ist
es wandelt sich
und mich" Rose Ausländer


"Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen". Konfuzius


"Gesunde Unzufriedenheit
ist das Vorspiel für Fortschritt".         Mahatma Gandhi


"Man sollte von Zeit zu Zeit von sich zurücktreten, wie ein Maler von seinem Bilde".                    Christian Morgenstern      (wie oft möchte man dann "übermalen"???)

 

"Freundschaft –
das ist wie Heimat". Kurt Tucholsky


"..Was bin ich unter diese
Unendlichkeit gelegt,
duftend wie eine Wiese,
hin und her bewegt,
rufend zugleich und bange,
daß einer den Ruf vernimmt,
und zum Untergange
in einem Andern bestimmt." Rilke



die Lebkuchen schon fast versäumt und jetzt der Adventkalender Stress??