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Montag, 19. Oktober 2020

immer wieder einen neuen Blick wagen

 


„Jeder wusste, dass es unmöglich war, 
bis auf den Idioten, der es nicht wusste 
– und es möglich machte!“ Marcel Pagnol

 

"Moses gab uns das Gesetz.
Rabbi Hehoschua von Nazareth gab uns die Liebe.
Karl Marx gab uns das soziale Gewissen.
Sigmund Freund brachte uns die Selbsterkenntnis.
Und Albert Einstein sagte: Alles ist relativ.
Für eine Kultur der "heiteren Dreifaltigkeit" - Leichtigkeit, Lockerheit, Lachen"
Alfred Kirchmayr

 

„Das Ziel allen Lebens soll sein, dass der Mensch von der Gebundenheit                                              zur Verbundenheit komme.“ Martin Buber

 

 

"Etwas festhalten wollen und dabei es überfüllen:
das lohnt der Mühe nicht.
Etwas handhaben wollen und dabei es immer scharf halten:
das läßt sich nicht lange bewahren.
Ist das Werk vollbracht, dann sich zurückziehen:
das ist des Himmels SINN." Laotse

 

 

"Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen,

die sich über die Dinge ziehn.

Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen,

aber versuchen will ich ihn." Rilke

 

"Die Welt in einem Sandkorn erblicken
und den Himmel in einer wilden Blume.
Die Unendlichkeit in deiner Handfläche halten
und die Ewigkeit in einer Stunde." William Blake.

 

"..erwarte dir keinen Weg ohne Hindernisse.
verwandle dein Leiden in dein Heilmittel
nutze den Sturm zu deiner Befreiung" ein Zen Meister

 

"…doch die Zunge, dieses ruhelose Übel, voll von tödlichem Gift...sie zu bezähmen heißt,                           ein wildes Pferd zähmen"  aus dem Jakobusbrief

 


"Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, 
haben ihre Melancholie.                                           Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst. Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können." Anatole France

 

"Reiß deine Gedanken von deinen Problemen fort,

an den Ohren, an den Fersen oder wie immer.

Das ist das Beste, was der Mensch für seine Gesundheit tun kann."

Mark Twain

 

"Geduld ist das Schwerste und das Einzige, was lernen sich lohnt.

Alle Natur, alles Wachstum, ...aller Friede, alles Gedeihen und Schöne in der Welt beruht auf Geduld,

braucht Zeit, braucht Stille, braucht Vertrauen." Hermann Hesse